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Tui-Chef: "Spontane Schnäppchen werden absolute Ausnahme sein"


Keine Billigflüge mehr
Tui-Chef: "Spontane Schnäppchen werden die absolute Ausnahme sein"

Von afp
Aktualisiert am 07.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Voller Strand in Griechenland: Urlauber sollen sich laut TUI-Chef nicht auf Last-Minute-Schnäppchen verlassen.Vergrößern des BildesVoller Strand in Griechenland: Urlauber sollen sich laut Tui-Chef nicht auf Last-Minute-Schnäppchen verlassen. (Quelle: HarrisDro/LOOP IMAGES/imago images)
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Spontan zum Flughafen fahren und ein Schnäppchen ergattern? Diese Zeit sei vorbei, mahnt Tui-Chef Ebel. Ein Land ist diesen Sommer besonders gefragt.

Der Chef des Touristikkonzerns Tui, Sebastian Ebel, hält die Zeit der Billigflüge endgültig für vorbei und hat vor hohen Preisen bei Spontanbuchungen im Sommer gewarnt. Tui verzeichne im ersten Sommer nach dem Ende der Corona-Pandemie eine außergewöhnlich hohe Nachfrage, sagte Ebel der "Bild am Sonntag". Am besten sei Griechenland gebucht. In einigen Urlaubsorten gebe es fast keine freien Hotelbetten mehr, sagte Ebel.

2023 werde es daher keinen "Last-minute-Sommer" geben, wie in früheren Jahren. "Im Gegenteil: Die Preise werden kurz vor Abflug eher höher als günstiger sein, weil auch die Hoteliers und Fluggesellschaften wissen, dass kurzfristig immer noch viel gebucht wird", warnte Ebel und betonte: "Spontane Schnäppchen werden die absolute Ausnahme sein."

Reduzierung der Kapazitäten an den Flughäfen

Bei den Flugreisen komme zudem noch die Reduzierung der Kapazitäten an den Flughäfen hinzu. Die Nachfrage nach Urlaubsflügen übersteige das Angebot. "Deshalb wird es diese Billigangebote mit punktuellen Ausnahmen für Marketingaktionen nicht mehr so geben wie früher", sagte der Tui-Chef.

Das Hannoveraner Unternehmen hatte in der Corona-Krise staatliche Hilfskredite in Höhe von rund 4,3 Milliarden Euro in Anspruch genommen. Inzwischen hat Tui alle staatlichen Hilfen zurückgezahlt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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