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Keine Chance für Diebe | So schützen Sie sich auf dem Weihnachtsmarkt vor Langfingern


Keine Chance für Diebe
So schützen Sie sich auf dem Weihnachtsmarkt vor Langfingern

Von dpa
29.11.2023Lesedauer: 1 Min.
Weihnachtsmarkt in FrankfurtVergrößern des BildesAuf der Hut bleiben: Im dichten Gedränge auf Weihnachtsmärkten haben Taschendiebe leichtes Spiel. (Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa/dpa-tmn/dpa-bilder)
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Weihnachten - das Fest der Liebe. Und hin und wieder auch das der Diebe. Mit einigen Tipps können Sie Ihre Wertgegenstände vor Diebstahl im Weihnachtsmarkt-Getümmel schützen.

Wo es nach Glühwein und gebrannten Mandeln duftet, sind auch Taschendiebe oft nicht weit. Im dichten Gedränge eines Weihnachtsmarktes haben Langfinger besonders leichtes Spiel. Damit Ihr Weihnachtsmarktbesuch nicht zum Reinfall wird, sollten Sie einige Dinge beachten.

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes geben Tipps, wie Sie sich sicherer zwischen vollen Ständen bewegen:

  • Lassen Sie Ihre Tasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt. Tragen Sie die Tasche stets geschlossen und mit der Verschlussseite zum Körper bei sich.
  • Skepsis ist angesagt, wenn Sie plötzlich angerempelt oder bedrängt werden.
  • Tragen Sie Geld, Zahlungskarten, Papiere und andere Wertgegenstände immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen am Körper.
  • Führen Sie nicht mehr Bargeld mit sich als unbedingt nötig.
  • Gewähren Sie Fremden beim Zahlen keinen Einblick in Ihre Brieftasche.
  • Ihre Geheimzahl sollten Sie auswendig kennen und keinesfalls auf einem Zettel notiert im Geldbeutel dabei haben.Teilen Sie diese auch niemals jemandem mit und verdecken Sie bei der PIN-Eingabe das Tastenfeld.
  • Wurde Ihnen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen die Brieftasche entwendet, informieren Sie umgehend die Polizei und lassen Sie die gestohlenen Zahlungskarten sperren - das geht unter der zentralen, jederzeit erreichbaren Notrufnummer 116 116. Dafür sollten Sie Kontonummer und Bankleitzahl oder die IBAN parat haben.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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