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Schützenpanzer: Rheinmetall soll weitere Puma-Panzer nachrüsten


Problem-Schützenpanzer
Rheinmetall soll weitere Puma-Panzer nachrüsten

Von reuters, t-online
Aktualisiert am 23.04.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0200863306Vergrößern des BildesDer Schützenpanzer Puma: Hier ist er bei einer Schießübung zu sehen. (Quelle: IMAGO/Frederic Kern)
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Der Ausfall mehrerer Puma-Panzer brachte den Hersteller Rheinmetall in Bedrängnis. Jetzt soll der Konzern noch mehr Schützenpanzer nachrüsten.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat zusammen mit seinem Joint-Venture-Partner Krauss-Maffei Wegmann (KMW) von der Bundeswehr den Auftrag zur Nachrüstung weiterer 143 Puma-Schützenpanzer erhalten. Das Ordervolumen betrage über 770 Millionen Euro, teilte der Düsseldorfer Dax-Konzern am Mittwoch mit.

Bis 2029 sollen die Systeme des Panzers bei Feuerkraft und Führungsfähigkeit modernisiert werden. Die Nachrüstung umfasse unter anderem die Integration hochauflösender tag- und nachtsichtfähiger Kamerasysteme, des mehrrollenfähigen leichten Lenkflugkörpersystems (MELLS) sowie einer digitalen Funkgeräteausstattung, so der Konzern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur rtr
  • rheinmetall.com: Pressemitteilung vom 19.04.2023
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