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Krise bei Firmen von Benko: Weitere Signa-Gesellschaften vor der Insolvenz


Benko in der Krise
Weitere Signa-Gesellschaften vor der Insolvenz

Von reuters
Aktualisiert am 08.12.2023Lesedauer: 1 Min.
René Benko (Archivbild): Der Immobilienunternehmer steckt in der Krise.Vergrößern des BildesRené Benko (Archivbild): Der Immobilienunternehmer steckt in der Krise. (Quelle: SKATA/imago images)
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René Benko steckt mit seinem Firmennetzwerk in der Krise. Am Freitagabend wurde deutlich: Es könnte weitere Insolvenzen geben.

Im Firmennetzwerk Signa des österreichischen Investors René Benko zeichnen sich weitere Insolvenzen ab. Die Signa Development Finance erklärte am Freitagabend, als Herausgeberin einer 300 Millionen Euro schweren Anleihe teile man mit, dass es wahrscheinlich sei, dass die Emittentin, die Signa Development und weitere Gesellschaften der Signa Development Gruppe "in sehr naher Zukunft" einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen würden. Die Stellung solcher Anträge sei ein Kündigungsgrund unter den Anleihe-Bedingungen, hieß es.

Der verschachtelte Signa Konzern ist das bisher größte Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt. Neben gestiegenen Zinsen machen Immobilien-Unternehmen auch höhere Baukosten und das Ausbleiben großer Immobilien-Transaktionen zu schaffen. Die Signa Holding hatte Ende November in Wien einen Insolvenzantrag eingereicht. Welche Auswirkungen die Insolvenzen nun auf die Innenstädte Deutschlands haben, lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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