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Hersteller melden: Höhere Kosten, Ernteausfälle – Fruchtsaft bleibt teuer


Ernteausfall und Kosten
Fruchtsaft wird dauerhaft teuer bleiben

Von afp
13.06.2024Lesedauer: 1 Min.
Mädchen trinkt Saft: Aufgewärmt können bestimmte Fruchtsäfte Beschwerden lindern.Vergrößern des BildesMädchen trinkt Saft (Symbolbild): Deutschland ist beim Saft trinken weltweiter Spitzenreiter. (Quelle: Oliwkowygaj/getty-images-bilder)

Orange, Apfel oder Kirsch: Deutsche trinken so viel Saft wie kaum ein anderes Volk. Etwas sauer schmeckt allerdings, dass die Preise für Fruchtsäfte wohl hoch bleiben.

Die Fruchtsafthersteller in Deutschland rechnen aufgrund von immer häufigeren wetterbedingten Ernteausfällen und teils starker Kostensteigerungen entlang ihrer Lieferketten mit dauerhaft höheren Preisen. "Mit der Realität höherer Preise werden wir in Deutschland zukünftig leben müssen", teilte der Herstellerverband am Donnerstag in Bonn mit. Mit 26 Litern Fruchtsaft und Fruchtnektar pro Kopf und Jahr gehört Deutschland demnach zu den Spitzenreitern beim weltweiten Konsum.

Die beliebtesten Fruchtsäfte in Deutschland waren im vergangenen Jahr Orangensaft mit einem Konsum von 6,8 Litern, gefolgt von Apfelsaft mit 5,1 Litern und Multivitaminsaft mit 4,0 Litern, wie der Verband weiter mitteilte. Insgesamt sank der Verbrauch demnach leicht um zwei Liter pro Kopf – der Umsatz der Branche stieg aber wegen höherer Preise leicht von 3,25 auf 3,35 Milliarden Euro.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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