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Blockhouse-Gründer verklagt Hamburg – wegen Corona-Schließungen


Wegen Corona-Schließungen
Blockhouse-Gründer verklagt Stadt Hamburg

Von t-online, mak

13.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Blockhouse-Restaurant am Berliner Ku'damm: Der Gründer der Kette hat eine Klage eingereicht.Vergrößern des Bildes
Blockhouse-Restaurant am Berliner Ku'damm: Der Gründer der Kette hat eine Klage eingereicht. (Quelle: Joko/imago-images-bilder)
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Viele Restaurants mussten wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zeitweise schließen – auch die Steakhäuser von Eugen Block. Der Unternehmer fordert nun Schadenersatz von Hamburg.

Wegen der Corona-Pandemie mussten auch die Steakhäuser der Blockhouse- und Jim-Block-Kette zeitweise schließen – auch in Hamburg. Deshalb verklagt der Gründer der Restaurants, Eugen Block, nun den Senat der Stadt Hamburg auf Schadenersatz, er hält die Corona-Maßnahmen für übertrieben. Das meldet das "Hamburger Abendblatt".

"Wir haben beim Verwaltungsgericht Hamburg Klage gegen die Hamburgische Sars-CoV-2-Eindämmungsverordnung eingereicht", zitiert die Zeitung einen Sprecher der Block-Gruppe. Einen Termin für eine mündliche Verhandlung gebe es bislang aber noch nicht.

Block wettert schon seit Beginn der Corona-Maßnahmen gegen diese, er fürchtet schwere wirtschaftliche Schäden seiner Restaurants. Dem "Spiegel" sagte der 79-jährige Unternehmer bereits im April: "Dann sterbe ich eben drei Tage früher, na und?" Er schrieb auch Briefe an das Robert Koch-Institut und äußerte schwere Vorwürfe.

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