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Finanzielle Studienunterstützung mit Bafög – so geht’s


Bildung
Finanzielle Studienunterstützung mit Bafög – so geht’s

mb (CF)

Aktualisiert am 08.02.2012Lesedauer: 2 Min.
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Wer gute Chancen auf staatliche Unterstützung mit BAföG für sein Studium hat, sollte sich rechtzeitig um einen entsprechenden Antrag kümmern. Es ist wichtig, die entsprechenden Formulare mit passenden Bescheinigungen abzugeben. Zusätzlich müssen die gesetzten Fristen unbedingt eingehalten werden. Informieren Sie sich daher ausgiebig beim zuständigen Amt.

BAföG beziehen - so gehen Sie vor

Wenn Sie BAföG beantragen möchten, müssen entsprechende Formulare ausgefüllt werden. Die Vordrucke hierfür erhalten Sie entweder online oder bei der zuständigen Stelle. Studierende sollten hierfür den Weg in das zugehörige Studentenwerk suchen. Bei anderen Bildungseinrichtungen hilft das Amt für Ausbildungsförderung weiter. Die entsprechenden Adressen können Sie zum Beispiel bei Kommilitonen erfragen oder im Internet finden. Bei dem Ausfüllen der Formalien ist es wichtig, besonders gründlich vorzugehen. Auch wenn die vielen Blätter den Antrag schnell unübersichtlich wirken lassen, sollten Sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Alle Angaben sollten unbedingt korrekt ausgefüllt werden. Auch wenn die Fragen teilweise stark in die Privatsphäre reichen, müssen Sie sie unbedingt beantworten. Nur wenn dem Gesetzgeber die Notwendigkeit eindeutig belegt wird, kann der Antrag auch bewilligt werden. Neben einer aktuellen Immatrikulationsbescheinigung müssen auch Mietabrechnungen angefügt werden. (BAföG-Bedarf für Studenten an einer Hochschule)

BAföG beziehen – weitere Informationen

Beantragen Sie die Hilfsleistungen so früh wie möglich. Sobald eine Notwendigkeit absehbar ist, sollten alle Unterlagen zusammengesucht werden. Ob Sie BAföG beziehen dürfen, wird in der Regel innerhalb von vier Wochen entschieden. Wenn Sie die Hilfsmittel das erste Mal beantragen, sollten die Unterlagen persönlich eingereicht werden. Der Sachbearbeiter kann eine Fehlerkorrektur dann unmittelbar vornehmen. Da der Zeitraum zur Förderung ab dem Eingang eines Antrags berechnet wird, kann auch eine formlose Beantragung Sinn machen. Der korrekte Antrag sollte anschließend jedoch nicht lange auf sich warten lassen. Als Vorteil hierbei gilt, dass die Hilfsgelder dann auch rückwirkend ausbezahlt werden. (BAföG-Rechner: Schneller Überblick über eine mögliche Förderung)

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