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Ölpreise starten mit leichten Aufschlägen in die Woche

Von dpa
06.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Ölförderung: Die EU will die Einnahmen Russlands mit Preisobergrenzen verringern.
Ölförderung: Die EU will die Einnahmen Russlands mit Preisobergrenzen verringern. (Quelle: IMAGO/Yegor Aleyev/imago-images-bilder)
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Nach dem Importverbot für russisches Öl gibt es nun ein Einfuhrverbot für weitere Ölprodukte aus Russland. Auswirkungen auf den Handel hatte das bisher noch nicht.

Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Aufschlägen in die neue Woche gegangen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 80,14 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg geringfügig auf 73,46 Dollar.

Neue Sanktionen der Europäische Union (EU) gegen Russland hatten zunächst keine Auswirkungen auf den Handel. Nach einem bereits seit längerem geltenden Importverbot für russisches Erdöl trat ein Einfuhrverbot für russische Ölprodukte wie Diesel in Kraft. Darüber hinaus will die EU die Einnahmen Russlands mit Preisobergrenzen verringern.

Ansonsten gab es zu Wochenbeginn zunächst keine entscheidenden Impulse. Am Freitag waren die Ölpreise deutlich unter Druck geraten, nachdem robuste Arbeitsmarktzahlen aus den USA auf weitere Leitzinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed hingedeutet hatten. Höhere Zinsen reduzieren die Inflationsrisiken, bremsen aber auch das Wirtschaftswachstum und damit in aller Regel die Rohölnachfrage.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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