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Aktien Osteuropa Schluss: Einheitlich schwächer


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Aktien Osteuropa Schluss: Einheitlich schwächer

Von dpa-afx
19.08.2021Lesedauer: 1 Min.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Donnerstag mit Verlusten geschlossen. Europaweit litten die Börsen unter den Sorgen wegen der Corona-Entwicklungen und Ängsten vor einem Ende der lockeren US-Geldpolitik.

Der tschechische PX -Index fiel um 1,29 Prozent auf 1274,20 Punkte. Stärker unter Druck kamen die Bankwerte Komercni Banka (minus 2,13 Prozent), Erste Group (minus 1,77 Prozent) und Monta Money Bank (minus 1,20 Prozent). Aktien des Stromerzeugers CEZ gaben ihre Vortagesgewinne wieder ab und verloren 2,10 Prozent.

In Budapest fiel der Bux -Index um 1,13 Prozent auf 51 696,55 Punkte. Unter den BUX-Schwergewichten verloren Aktien des Ölkonzerns MOL 1,91 Prozent. Auch an anderen Börsen gaben Ölwerte vor dem Hintergrund anhaltender Ölpreisverluste nach. Sehr schwach zeigten sich auch OTP Bank und fielen um 1,44 Prozent.

In Warschau gab der polnische Wig-20 um 1,09 Prozent auf 2260,02 Punkte nach. Der breiter gefasste WIG büßte 1,11 Prozent auf 68 035,61 Zähler ein. Bei höherem Volumen schwach zeigten sich wie schon am Vortag KGHM und büßten 2,95 Prozent ein. Der Kupferproduzent hatte am Dienstag seine Halbjahreszahlen präsentiert.

Noch deutlicher nach unten ging es in Moskau. Der russische RTS-Index fiel um 2,36 Prozent auf 1635,63 Punkte.

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