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Powerpoint und Co.: 8 Präsentationsprogramme im Überblick


Eindrucksvoller Vortrag
Powerpoint und Co.: 8 Präsentationsprogramme im Überblick

hm (CF)

Aktualisiert am 24.03.2016Lesedauer: 2 Min.
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Mit dem richtigen Präsentationsprogramm wird Ihr Vortrag perfekt ergänzt.Vergrößern des Bildes
Mit dem richtigen Präsentationsprogramm wird Ihr Vortrag perfekt ergänzt. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Microsoft PowerPoint, Apple Keynote, LibreOffice Impress: Wer ein Präsentationsprogramm sucht, landet meist bei einer dieser Lösungen. Doch mittlerweile gibt es viele Alternativen, die unter anderem schneller, schicker oder einfacher sind. 8 Lösungen im Überblick.

1. Die Standards: PowerPoint, Impress, Keynote

Egal ob im Job, in der Schule oder Uni: Wohl jeder, der schon einmal eine Präsentation erstellen wollte, dürfte dabei über PowerPoint von Microsoft gestolpert sein. Tatsächlich wird das Programm nicht selten synonym mit Präsentationssoftware im Allgemeinen gebraucht. Hier liegt auch der große Vorteil von PowerPoint: Das Präsentationsprogramm ist mitsamt dem zugehörigen Dateiformat "PPT" weit verbreitet und akzeptiert. Als Cloud-Version ist es im Rahmen von Office Online mittlerweile ebenfalls erhältlich.

Eines der gängigsten kostenlosen Präsentationsprogramme – LibreOffice Impress – liest die PPT-PowerPoint-Dateien ebenso. Auch in Sachen Format und Bedienung ist es dem großen Vorbild von Microsoft nachempfunden.

Eine Art Gegenstück zum Platzhirsch auf Windows-Systemen bildet Apples Keynote. Die Präsentationssoftware für Mac und iOS überzeugt unter anderem mit einem großen Umfang und Benutzerfreundlichkeit.

2. Schick und voll im Kommen: Prezi

Weg von der relativen Statik einer PowerPoint-Folie geht die noch recht junge Online-Präsentationssoftware Prezi. Nutzer erstellen hier eine Art interaktive Mindmap, die zum Beispiel gedreht und gezoomt werden kann. Das schicke Tool passt somit gut zum dynamischen Design vieler moderner Internetseiten. Dem Technikportal "t3n" zufolge gilt Prezi allein von der Reputation her mittlerweile als dritte Größe auf dem Feld der Präsentationsprogramme – nach PowerPoint und Keynote.

3. Kostenlos und kooperativ: Google Präsentationen

Suchmaschinengigant Google baut sein kostenloses Office-Programm immer weiter aus. Google Präsentationen ist entsprechend eine praktisch vollwertige Präsentationssoftware mit zahlreichen Funktionen. User erstellen dabei nicht nur eine Online-Präsentation für sich, sondern auch für andere: Entwürfe können für weitere Google-Nutzer freigegeben und gleichzeitig bearbeitet werden. Des Weiteren bietet das Tool verschiedene Formatvorlagen und auch die Möglichkeit, PowerPoint-Dateien zu öffnen.

4. Schnell beeindrucken: emaze

In kurzer Zeit ohne großes Know-how eine überzeugende Präsentation erstellen: Davon dürften schon viele geträumt haben, die sich durch die teils komplexen PowerPoint-Menüs geklickt haben. Das kostenlose Online-Präsentationstool emaze könnte die Lösung sein. Indem Nutzer die zahlreichen Templates nutzen, die teilweise in schickem 3-D erstrahlen, können sie sich langwierige Formatierungen ersparen. Die zugehörige Webseite lässt sich sowohl auf mobilen Geräten als auch am Rechner nutzen, gesichert werden die erstellten Präsentationen in der Cloud.

5. Neuartiger Ansatz aus Frankreich: Bunkr

Am Anfang jeder Präsentation steht zwar meistens der Text – doch Illustrationen in Form von Bildern, Videos oder Schaubildern sind oft ebenso bedeutsam. Mit der französischen Präsentationssoftware Bunkr wird dem Nutzer das Suchen und Einbinden verschiedenster Zusatzinformationen erleichtert: Betreffende Webinhalte markieren User beim Vorbeisurfen, später binden sie sie per Mausklick in die Präsentation ein. Bunkr arbeitet hierzu mit zahlreichen gängigen Portalen zusammen – unter anderem aus den Bereichen Video, Foto, Audio, Social Media oder Onlinespeicher.

(Stand: März 2016)

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