• Home
  • Wirtschaft & Finanzen
  • Unternehmen & Verbraucher
  • Unternehmen
  • Industrie hat kaum Alternativen zu russischen Importen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextNagelsmann liebt Bild-ReporterinSymbolbild für einen TextLindner: Keine neuen Entlastungen 2022Symbolbild für einen TextAntonia Rados verlässt RTLSymbolbild für einen TextHells-Angels-Legende ist totSymbolbild für einen TextOlampia: Hoeneß kritisiert DemokratienSymbolbild für einen TextEnergiekonzern braucht StaatshilfeSymbolbild für einen TextR. Kelly mit Missbrauchsopfer verlobtSymbolbild für einen TextBayern lehnt Barça-Angebot abSymbolbild für ein VideoMassenschlägerei auf KreuzfahrtschiffSymbolbild für einen Text17-Jähriger vergewaltigt: Foto-FahndungSymbolbild für einen TextFrau von Sekte entführt? Vater reagiertSymbolbild für einen Watson TeaserCathy stichelt fies gegen Mats HummelsSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

Industrie hat kaum Alternativen zu russischen Importen

Von afp
03.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Güterzug bei Schönfließ (Symbolbild): Viele deutsche Unternehmen können Güter aus Russland und der Ukraine nur schwer ersetzen.
Ein Güterzug bei Schönfließ (Symbolbild): Viele deutsche Unternehmen können Güter aus Russland und der Ukraine nur schwer ersetzen. (Quelle: Manngold/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Durch den Krieg stehen deutsche Unternehmen vor einer großen Herausforderung. Ein Wechsel ist laut einer Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstitut ifo nur schwer möglich.

Importe aus Russland, der Ukraine oder Belarus sind für viele deutsche Unternehmen laut einer ifo-Umfrage nur schwer zu ersetzen. Lediglich 13,8 Prozent der Industriefirmen mit Problemen bei Lieferungen aus diesen Ländern könnten ihre Bezugsquellen kurzfristig komplett ersetzen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut am Dienstag in München mit. Für 43,4 Prozent ist dies demnach nur teilweise möglich.

Weitere 16,3 Prozent antworteten, andere Bezugsquellen seien wirtschaftlich nicht sinnvoll und 13,8 Prozent erklärten, dies sei gar nicht möglich. "Der Wechsel von Bezugsquellen bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen", erklärte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe. "Jahrelang erprobte Lieferketten und Produktionsprozesse lassen sich oft kurzfristig nicht umorganisieren", ergänzte er.

Suche nach neuen Importquellen

Im Großhandel erklärten der Umfrage zufolge gar nur 7,4 Prozent, es sei vollständig möglich, kurzfristig neue Importquellen zu finden. 42,0 Prozent sagten, das sei teilweise möglich. Wirtschaftlich nicht sinnvoll ist dies für 16,0 Prozent, gar nicht möglich für 17,3 Prozent.

Viele Unternehmen sind laut Ifo auch indirekt betroffen, weil ihre eigenen Zulieferer Importe aus Russland beziehen. "Es besteht zudem oft eine Unsicherheit, ob und wie stark Unternehmen möglicherweise durch die Sanktionen betroffen sind", erklärte Wohlrabe.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Käufer für insolventen Flughafen Frankfurt-Hahn gefunden
  • Mauritius Kloft
Von Mauritius Kloft
RusslandUkraine
Ratgeber

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website