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Studie: Das sind die erfolgreichsten Familienunternehmen Deutschlands


Aktuelle PwC-Studie
Das sind die erfolgreichsten Familienunternehmen Deutschlands

Von dpa
Aktualisiert am 28.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Steigender Aktienkurs: Mehrere deutsche Familienunternehmen gehören zu den umsatzstärksten Firmen weltweit.Vergrößern des BildesSteigender Aktienkurs: Mehrere deutsche Familienunternehmen gehören zu den umsatzstärksten Firmen weltweit. (Quelle: Ikon Images/imago-images-bilder)
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Eine Rangliste der umsatzstärksten Firmen zeigt: Im globalen Vergleich bilden deutsche Familienunternehmen die zweitgrößte Gruppe. Was ist ihr Erfolgsrezept?

Familienunternehmen aus Deutschland mischen in der globalen Wirtschaft oben mit. Laut einer aktuellen Rangfolge kommen 119 der 750 weltweit umsatzstärksten und inhaberkontrollierten Unternehmen aus Deutschland.

Nur in den USA gibt es mit 171 Einheiten noch mehr erfolgreiche Gesellschaften dieser Art. Die Studie wurde von der Prüf- und Beratungsgesellschaft PwC in Zusammenarbeit mit der britischen Onlineplattform Family Capital erstellt.

Firmen aus USA und Deutschland dominieren

Auch beim Umsatz kamen die deutschen Familienunternehmen 2017 mit rund 1,3 Billionen Dollar auf Rang zwei hinter den Nordamerikanern. Im Schnitt beschäftigen sie rund 35.000 Menschen, zusammen rund 4,1 Millionen.

In den globalen Top Ten konnten sich diese Familienunternehmen aus Deutschland platzieren:

  • Volkswagen (Familien Porsche und Piech)
  • Lidl-Mutter Schwarz Gruppe (Familie Schwarz)
  • BMW (Familien Quandt und Klatten)

Das umsatzstärkste Familienunternehmen der Welt ist der US-Einzelhändler Walmart der Familie Walton vor Volkswagen. Die Aldi-Gruppe der Familie Albrecht wird auf Rang 15 geführt.

"Ihr Erfolgsrezept liegt darin, dass sie global erfolgreich und lokal verwurzelt sind; dass sie langfristig und vorausschauend handeln und nicht auf kurzfristiges Wachstum setzen", erklärt dazu der PwC-Mittelstandsberater Uwe Rittmann. Die Unternehmen benötigten aber politische Unterstützung, beispielsweise beim Ausbau der digitalen Infrastruktur, der Bildungslandschaft oder im Steuersystem.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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