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Impfzahlen: Darum könnte es dauern, bis Corona besiegt ist – Animation


Weltweiter Vergleich
Animation zeigt entscheidende Impfzahlen: Darum könnte es dauern, bis Corona besiegt ist


Aktualisiert am 07.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
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Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
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Weltweites Impfen: So steht Deutschland global gesehen wirklich da – und was die Folgen der völlig unterschiedlichen Verteilung der Vakzine sind. (Quelle: t-online)

Seit Monaten wird in Deutschland geimpft. Gleichzeitig hagelt es Kritik, es gehe nicht schnell genug und fehle an Impfstoff. Was läuft falsch? Datenanimationen zeigen eine mögliche Ursache.

Mehr als 100 Tage ist es her, seit die ersten Impfdosen in Deutschland verteilt wurden. Seitdem haben hier rund 10,8 Millionen Menschen mindestens eine Impfung erhalten. Deutschland und die gesamte Europäische Union haben bisher dennoch viel Kritik für Impfstoffbeschaffung und -verteilung einstecken müssen. Denn andere Länder eilen weit voraus.

Reiche Industrienationen haben sich einen Großteil der Vakzine gesichert – verhalten sich aber völlig verschieden, wenn es um Impfstoffexporte und damit um den weltweiten Impffortschritt und die Bekämpfung der globalen Pandemie geht.

Animationen von t-online zeigen, wo Deutschland und die EU im internationalen Impf-Vergleich stehen, wie der Impfstoff weltweit verteilt ist und was einer der Gründe sein könnte, warum die Pandemie noch länger andauern könnte. Sie sehen das Video hier oder oben.

Datenquelle der t-online-Animationen

Für die Corona-Zahlen nutzen wir die renommierte Datenquelle Our World in Data. Die Online-Publikation erforscht Daten, um laut eigener Aussage "Fortschritte bei den größten Problemen der Welt zu erzielen". Ob Fallzahlen, Impfquote, Hospitalisierungsrate, Sterblichkeit oder Tests: Weltweit werden hier die Daten rund um die Corona-Pandemie erhoben. Dabei sind die Forscher freilich immer von den Meldungen aus dem jeweiligen Land abhängig.

Our World in Data gehört zur Oxford Martin School, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oyford ehört. Auch Universitäten wie Harvard und Cambridge, internationale Medien wie die BBC, CNN, der Guardian oder die New York Times und wissenschaftliche Puiblikationen wie Science und Nature nutzen die Daten von Our World in Data.

Das Videoteam verarbeitet diese Daten, ordnet sie und bereitet sie in animierten Graphen für die t-online-Nutzer auf. Unsere Redakteure und Editoren fokussieren sich dabei auf den nationalen Blick, beliebte Reiseländer der Deutschen oder weltweite Hotspots beziehungsweise global auffällige Entwicklungen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters
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