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Was Markus Söder eigentlich sagen will – in der Union brodelt es


Tagesanbruch
Was Söder eigentlich sagen will

MeinungVon Florian Wichert

Aktualisiert am 02.08.2021Lesedauer: 10 Min.
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Markus Söder beim ZDF-Sommerinterview im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg.Vergrößern des Bildes
Markus Söder beim ZDF-Sommerinterview im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg. (Quelle: Daniel Karmann//ZDF/dpa-bilder)

Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,

in der Union brodelt es acht Wochen vor der Bundestagswahl. In den jüngsten Umfragen kommt sie nur noch auf Werte zwischen 27 und 28 Prozent, nachdem sie zwischenzeitlich jenseits der 30 Prozent gelegen hatte. Und auch Kanzlerkandidat Armin Laschet persönlich fällt in der Gunst der Wähler zurück. Per Direktwahl, wenn dies möglich wäre, würden laut einer Insa-Umfrage nur noch 13 Prozent ihn als Kanzler wählen. Damit liegt Laschet gleichauf mit Baerbock, aber deutlich hinter SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz (22 Prozent).

Das ist offensichtlich der perfekte Zeitpunkt für CSU-Chef Markus Söder, den Druck auf seinen einstigen Widersacher im unionsinternen Kampf um die Kanzlerkandidatur noch mal massiv zu erhöhen. Dafür nutzt Söder nach einem Gespräch mit dem "Spiegel" nun auch das ZDF-Sommerinterview, das am gestrigen Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Und er erhöht eigentlich nicht nur den Druck, sondern führt Laschet vor.

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Wie groß sein Anteil am Absturz der Union im ZDF-Politbarometer um sieben Prozentpunkte sei, fragt ZDF-Mann Theo Koll.

Söder sagt: "Wenn Sie meine persönlichen Werte sehen, müsste es genau das Gegenteil sein."

Er will sagen: An mir liegt es nicht, dann wird es wohl an Laschet liegen.

Er sagt zu seiner Rolle: "Ich glaube, ich bin der Antreiber. Die Testpflicht? Vorgeschlagen. Kommt. Corona-Tests nicht mehr kostenlos? Vorgeschlagen. Wahrscheinlich kommt's."

Er will sagen: Ich bin hier der Einzige, der etwas voranbringt. Warum lasst Ihr mich nicht gleich machen?

Er sagt zum Wahlkampf: "Ich habe vorgestern lange mit Armin Laschet telefoniert. Wir sind uns einig: Wir brauchen einfach mehr Tempo und Power."

Er will sagen: Ich habe Laschet Dampf gemacht, damit er endlich aufwacht.

Er sagt zur damaligen Unterstützung von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff in der Kanzlerfrage: "Reiner Haseloff war derjenige, der sehr mitgeholfen hat. Viele haben sich nicht getraut, es nur hinter vorgehaltener Hand gesagt."

Er will sagen: Selbst in der CDU waren die meisten für mich – sie hatten nur nicht den Mut, dazu zu stehen.

Söder sagt zur Entscheidung in der Kanzlerfrage gegen ihn: "Ich sage es Ihnen offen, wie es ist: Ich bin damit fein, ich habe damit abgeschlossen."

Und will sagen: Ich bin damit überhaupt nicht fein und habe damit auch nicht abgeschlossen, aber Ihr habt euch gegen mich entschieden, jetzt müsst Ihr auch mit den Folgen leben.

Und dann sagt Söder doch noch einen Satz, den er genau so meint, wie er ihn sagt: "Ich hätte wahrscheinlich gewonnen, wenn ich eine harte Auseinandersetzung gemacht hätte."

Söder, der Antreiber? Es ist eher Söder, der Vorsichhertreiber. Und Laschet ist der Getriebene.

Im "Spiegel" hatte Söder bereits gesagt, dass Laschet "ein sehr guter Kanzlerkandidat" sei, "der aber als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen derzeit vor allem mit der Bewältigung der Flutkatastrophe beschäftigt ist".

Die Söder-Show im ZDF: So ganz nebenbei hat der Ministerpräsident von Bayern auch Hubert Aiwanger, seinem Wirtschaftsminister von den Freien Wählern, aufgrund einiger Aussagen zum Thema Impfen noch so einen mitgegeben, dass der sich genötigt sah, noch am Abend zurückzuschießen.

So sehr Söder seine Aussagen zu Laschet und zum Wahlkampf mit der Union auch in Phrasen einbettet, die die Gemeinsamkeiten und Geschlossenheit betonen sollen, so sehr scheint immer wieder durch, was Söder eigentlich sagen möchte: Ich wäre verdammt noch mal der bessere Kanzlerkandidat.


Schluss mit Entschuldigungen

"Sorry seems to be the hardest word", sang Musiklegende Elton John 1976 zum ersten Mal und landete damit einen Welthit. "'Verzeihung' scheint das schwierigste Wort zu sein", so die Übersetzung – und da ist sicherlich etwas dran.

Verfolgt man den Wahlkampf, der schon in acht Wochen in der Bundestagswahl gipfeln wird, scheint sich Elton John allerdings damals geirrt zu haben. Denn die Entschuldigungen scheinen ziemlich locker zu sitzen.

"Dafür möchte ich ausdrücklich um Entschuldigung bitten", sagte Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet gerade, nachdem Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder einen Verstoß gegen das Urheberrecht im von Laschet 2009 veröffentlichten Buch "Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance" festgestellt und den Urheber darauf aufmerksam gemacht hatte.

"Das war falsch und das tut mir leid", schrieb Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock erst vergangene Woche bei Twitter. Sie hatte das N-Wort, das schwarze Menschen diskriminiert, in einem Interview mit dem Zentralrat der Juden "zitiert und damit selbst reproduziert", wie Baerbock feststellte.

Laschets letzte Entschuldigung? War noch gar nicht lange her. Vor zwei Wochen lachte er unpassend im Hintergrund, als Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über die Opfer der Flutkatastrophe sprach. Laschet bedauere "den Eindruck, der durch eine Gesprächssituation entstanden ist". Und räumte ein: "Dies war unpassend und es tut mir leid."

Ungenaue Angaben im Lebenslauf? "Das tut mir leid, und es war alles andere als beabsichtigt", sagte Baerbock dazu. Und weiter: "Es hätte unbedingt einer gründlichen Kontrolle der Angaben bedurft. Das ist meine Verantwortung, und diese Lektion habe ich jetzt, haben wir jetzt gelernt." Über ihre zu spät gemeldeten Nebeneinkünfte sagte sie: "Das war ein blödes Versäumnis. Ich habe mich darüber selbst wahrscheinlich am meisten geärgert."

Bei den Plagiatsvorwürfen gegen Baerbock versuchten es die Grünen zunächst mit Konfrontation, schalteten einen Anwalt ein und sprachen von Rufmord. Die Einsicht, dass 29 offensichtlich abgeschriebene Stellen in einem Buch dann doch ziemlich viele sind, kam spät. Doch die Spitzenkandidatin gab nun mehrfach zu, unter anderem im "Tagesspiegel": "Ich habe da an einigen Stellen nicht genau genug gearbeitet."

Baerbocks Fazit: "Manches hat in den vergangenen Wochen gelitten, weil ich nicht alles richtig gemacht habe, und das schmerzt mich sehr." Und das gilt wohl auch für Laschet.

Ende Juni erst hatte sich Laschet bei einer Gedenkstunde für die Opfer der Pandemie im Düsseldorfer Landtag dafür entschuldigt, dass die Politik dafür gesorgt hatte, dass Menschen einsam sterben mussten. Die Angehörigen der an oder mit dem Coronavirus gestorbenen Menschen bat Laschet "von ganzem Herzen" um Verzeihung.

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So viele Entschuldigungen in so kurzer Zeit gab es wohl noch nie im Wahlkampf.

Dumm gelaufen. Sorry. Mein Fehler. Passiert nicht wieder.

Dabei muss eine Entschuldigung ja gar nicht schlecht sein. Sie beweist, dass die um Verzeihung bittende Person Verantwortung übernimmt, dass sie sich ihrer Fehler bewusst ist, dazu steht – und menschlich ist. Für Kanzlerkandidaten sind das wichtige Eigenschaften. Und natürlich ist eine Entschuldigung auch dafür da, ein Thema aus der Welt zu schaffen, eine Diskussion zu beenden, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Gerade in der Politik ist das enorm wichtig, um den Fokus wieder auf Inhalte richten zu können – und aus der Schusslinie zu kommen.

Das klappte bei Laschet und Baerbock mal besser, mal schlechter.

Schlechter klappt es, wenn es bereits die dritte oder vierte Entschuldigung innerhalb weniger Wochen ist und die Rückschläge einfach nicht aufhören wollen. Wie bei Mensch-ärgere-dich-nicht, wenn man mit Mühe und Not seinem Häuschen näher kommt, dann doch wieder geschlagen wird und von vorne beginnen und versuchen muss, eine Sechs zu würfeln, um sein Startfeld verlassen zu dürfen.

Der Haken an den Entschuldigungen: Sie sind in der Regel mit drastischen Fehlern verbunden, die einen Wahlkampf auch entscheiden können. Und wenn es der Wahlkampf der Entschuldigungen ist, wie es die "Welt" gerade beschrieben hat, dann ist es auch der Wahlkampf der Fehler.

Deshalb muss jetzt auch endlich Schluss sein mit Fehlern und Entschuldigungen, damit sich der Wahlkampf um Inhalte drehen kann. Acht Wochen sind dafür noch Zeit.


Die große Versöhnung

"Wir Deutschen lieben es, negative Aspekte aufzuspüren und zu thematisieren. Und dann zerkratzen wir das bis dahin makellose Bild. Man kann sagen: Wir Deutschen verhindern Helden."

Die Sätze stammen von Robert Harting. Der ist unter anderem dank seines Olympiasieges im Diskuswerfen eine echte Legende im Sport. Die Aussage hat er in seiner Kolumne für t-online getroffen – und wohl leider recht.

Wenn Helden des Sports nicht schon während ihrer aktiven Karriere auf Normalmaß zurückgeschrumpft wurden, dann doch oftmals im Nachhinein. Das beste Beispiel ist Boris Becker.

Mit 17 Jahren gewann er 1985 das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon – bis heute ist er der jüngste Wimbledon-Sieger überhaupt. Mit einem Schlag war er damals weltweit bekannt und insbesondere in Deutschland ein Held. Showmaster Thomas Gottschalk betitelte ihn als deutsches Heiligtum und Becker räumte weiter ab.

In sechs Jahren wurde er viermal als Sportler des Jahres in Deutschland ausgezeichnet, was auf seine Erfolge zurückzuführen ist, aber genauso auf seine Spielweise und seine Art. Er perfektionierte das Serve-and-Volley-Spiel, bei dem er den Gegner mit einem harten Aufschlag und dem Vorrücken ans Netz sogleich in Bedrängnis brachte. Sein Spitzname: "Bumm-Bumm-Boris". Sein Markenzeichen: der Hechtsprung, genannt "Becker-Hecht" oder "Becker-Rolle". Dazu die geballte Faust nach einem Punkt, die noch heute sportartübergreifend als "Becker-Faust" bezeichnet wird: Mehr Held geht eigentlich nicht.

Schon während der Karriere bröckelte das Heldentum ganz gemächlich – das war jedoch kein Vergleich zu dem, was noch kommen sollte. Becker selbst arbeitete nach seiner Karriere an der Zerstörung seines Denkmals. Er wurde wegen Steuerhinterziehung verurteilt, war in zweifelhafte Geschäfte verwickelt, machte Schlagzeilen mit "Besenkammer-Sex" und Insolvenzverfahren.

Hätte man als Sportfan darüber hinwegsehen und Becker – so wie das in anderen Ländern teilweise üblich ist – einfach weiter feiern sollen?

Deutschland wäre nicht Deutschland, hätte es diesen Absturz nicht mit Häme und ein wenig Genugtuung begleitet. Oder wie Becker zu seinem 50. Geburtstag sagte: "Ich habe die ersten 17 Jahre eine behütete und beschützte Kindheit erlebt, bis ich am 7. Juli 1985 den Matchball in Wimbledon verwandelt habe. Seitdem wird mein Name in Deutschland instrumentalisiert, im Positiven wie im Negativen." Eigentlich zuerst im Positiven, dann im Negativen.

Andersherum ist es bei Alexander Zverev – auch wenn dessen Karriere noch längst nicht so lange andauert. Bei ihm ging es schon mit Kratzern los. Der Hamburger galt früh als Supertalent, startete mit riesigen Vorschusslorbeeren seine Profikarriere. Er wurde sofort mit Boris Becker verglichen – und enttäuschte die Öffentlichkeit. Zverev bekam schnell das Image des Schnösels, wirkte arrogant, unkonzentriert, scherte sich nicht um Medien.

Er verschliss Trainer wie andere Tennisschläger. Und er erlebte so mehr Hochs und Tiefs als jede Wetterkarte, wie David Digili in seinem Zverev-Porträt schreibt. Eigentlich waren es mehr Tiefs als Hochs. Was Zverev auch tat, er bekam wenig Anerkennung – von einem heldenähnlichen Status ganz zu schweigen. Und so blieb der Tennissport eben jahrelang da, wo er war: unter dem Radar.

Noch im vergangenen Jahr glänzte Zverev in erster Linie mit Doofheit, als er in der Hochphase der Corona-Pandemie mehrfach beim Feiern erwischt wurde – obwohl er einmal sogar angekündigt hatte, sich für 14 Tage in Quarantäne zu begeben.

Seit gestern ist alles anders. Zumindest vielleicht. Zverev hat als erster deutscher Tennisspieler im Einzel der Herren bei Olympischen Spielen die Goldmedaille gewonnen. Ja, das ist auch Boris Becker nie gelungen – Michael Stich ebenfalls nicht. Auch wenn beide zumindest im Doppel Gold geholt haben. Zverev besiegte in Tokio nach einem hochemotionalen Sieg im Halbfinale gegen Topstar Novak Djokovic auch Karen Chatschanow 6:1, 6:3 im Finale. Anschließend sagte er Sätze, die er früher nicht gesagt hätte und die eine endgültige Versöhnung mit dem deutschen Publikum verdienen.

"Ich habe nicht eine Sekunde für mich gespielt, sondern nur für Deutschland. Für das Team und die Leute zu Hause." Dazu gab sich Zverev bodenständig und sympathisch.

Boris Becker startete 1985 als Held und wurde später zum Antihelden. So wie es vielen Sportstars in Deutschland ergeht. Bei Zverev läuft es umgekehrt. Er begann als Antiheld und ist seit gestern ein echter Held. So gesehen ist er der Benjamin Button des deutschen Tennis. Wie lange er diesen Status behält, liegt zum einen an ihm selbst. Zum anderen hängt es davon ab, wie viel Freude Deutschland daran hat, das Bild wieder zu zerkratzen.


Termine des Tages

  • Die Gesundheitsminister der Länder beraten über Impfangebote für Jugendliche. Nach einem Vorschlag des Bundesgesundheitsministeriums für die Videoschalte am Nachmittag sollen 12- bis 17-Jährige in allen Bundesländern Corona-Impfangebote erhalten. Zugelassen sind für Jugendliche die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.
  • In Sachsen-Anhalt starten CDU, SPD und FDP in die dritte und voraussichtlich letzte Woche der Koalitionsverhandlungen. Um 16 Uhr kommt erstmals die sogenannte Lenkungsgruppe zusammen, um über die verbliebenen Streitpunkte zu verhandeln.
  • In Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern beginnt heute bereits die Schule. In Mecklenburg-Vorpommern gilt in den ersten beiden Schulwochen Maskenpflicht im Unterricht. Außerdem müssen Schüler und ungeimpfte Lehrer zweimal pro Woche einen Corona-Test machen.

Das Foto des Tages

Für gewöhnlich nehmen die Athleten bei den Olympischen Spielen im Wettkampf ihre Maske ab. Nicht so die US-amerikanische Kugelstoßerin Raven Saunders. Sie sorgte mit einer gruseligen Krokodilmaske für Aufsehen, trug dazu die Haare in Violett und Grün, ihren Lieblingsfarben. Saunders' Spitzname: Hulk, in Anlehnung an die Comicfigur, die ohne Wutanfall eigentlich ein normaler Bürger ist. Auch Saunders wurde kurz zu Hulk, als sie sah, wie ihre chinesische Konkurrentin Gong Lijiao vorbeizog. Kurz darauf war sie wieder normal – und freute sich diebisch über ihre Silbermedaille.


Was lesen oder anschauen?

Wenn Bodo Ramelow mal abschalten möchte, zieht er sich hierhin zurück: in ein Waldstück im thüringischen Saale-Orla-Kreis, wo es keinen Handyempfang gibt und der Thüringer Ministerpräsident seine Ruhe hat. Hier musste ihn die Polizei im Februar 2020 aufspüren, weil das Kanzleramt ihn nach dem Chaos rund um seine Abwahl und die Inthronisierung von FDP-Mann Thomas Kemmerich mithilfe von AfD-Stimmen dringend erreichen wollte.

Hierhin zog er sich auch zurück, nachdem er das Misstrauensvotum der AfD mit deren Chef Björn Höcke überstanden hatte. Diesmal allerdings nicht allein. Meine Kolleginnen Theresa Crysmann und Camilla Kohrs waren dabei und sprachen mit Ramelow über den Wald, das Klima, die Angriffe der AfD, die anstehende Bundestagswahl sowie eine Gemeinsamkeit zwischen dem früheren Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, und dem aktuellen, Armin Laschet.


Plastik gilt als eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Es ist überall: in dem Gerät, auf dem Sie diese Zeilen lesen, in Ihrem Auto, Ihrer EC-Karte, in Wasserflaschen, Obstverpackungen, Tragetüten. Doch Experten sagen: So schlecht wie sein Ruf ist Plastik gar nicht. Woran das liegt und warum Sie nicht komplett darauf verzichten müssen, erklärt meine Kollegin Sonja Eichert hier.


Wo infizieren sich die meisten Personen mit Corona und wer ist besonders gefährdet? Französische Forscher haben zu diesen Fragen nun eine neue Studie vorgelegt. Meine Kollegin Melanie Weiner hat für Sie zusammengefasst, welche Vermutungen sich bestätigt haben – und welche nicht.


Was amüsiert mich?

Seit gestern gilt die Testpflicht für Reiserückkehrer – sie führte gleich zu Missverständnissen.

Ich wünsche Ihnen einen hervorragenden Start in die Woche. Morgen schreibt an dieser Stelle wieder Florian Harms für Sie.

Ihr

Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
Twitter: @florianwichert

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Mit Material von dpa.

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