Tagesanbruch Brisante Fragen zum Fall Prigoschin
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Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
"das ist eine absolute Lüge", wettert Kremlsprecher Dmitri Peskow. Sein Chef Putin habe nichts mit dem mutmaßlichen Tod des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin zu tun. Amerikanische Regierungsvertreter spekulieren dagegen über eine Bombe in einer Weinkiste, die sich in dem Unglücksflugzeug befunden haben könnte. Dass Putin seinen Rivalen aus dem Weg räumen ließ, gilt ihnen als offensichtlich.
Warum waren Prigoschin und seine Komplizen so leichtfertig, sich dem Risiko eines Mordanschlags auszusetzen? Mussten sie nicht ahnen, dass sie nach ihrem Putschversuch auf der Abschussliste des Kremls standen? Ist der Tod des Kriegsfürsten nur vorgetäuscht, wie nun manche Beobachter raunen? Welche neuen Gefahren drohen durch die kopflose Wagner-Armee, und wie reagieren Putins Günstlinge und Generäle auf die spektakuläre Entwicklung? Meine Kolleginnen Clara Lipkowski, Lisa Fritsch und ich geben im Podcast Antworten auf die brisanten Fragen. Hören Sie bitte:
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Ich wünsche Ihnen ein gut informiertes und erholsames Wochenende. Am Montag kommt der Tagesanbruch von unserem US-Korrespondenten Bastian Brauns, am Dienstag lesen Sie wieder von mir.
Herzliche Grüße
Ihr
Florian Harms
Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de
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