• Home
  • Themen
  • Nordkorea


Nordkorea

Nordkorea

Nordkorea setzt Waffentests fort

Erst wenige Tage sind seit dem jüngsten Waffentest durch Nordkorea vergangen. Nun hat die kommunistische Führung des Landes ihre...

Dieses von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Test von Waffensystemen in Nordkorea.

Die Verunsicherung in der Region wächst: Nachdem Nordkorea zuletzt mit Waffentests provozierte, haben die USA nun ein Frachtschiff beschlagnahmt. Das war mit schwerer Ladung unterwegs.

Ein nordkoreanischer Frachter (Symbolfoto): Der Kohlefrachter sei April von einer ausländischen Behörde festgesetzt worden und befindet sich nun im Gewahrsam der USA.

Wie Staatsmedien in Nordkorea berichten, habe Machthaber Kim die Waffentests persönlich überwacht. Das Auswärtige Amt in Berlin bezeichnete die Raketentests als Provokation.

Kim Jong Un: Nordkoreas Machthaber (l.) bei der Beobachtung von Tests verschiedener Waffensysteme.

Erstmals seit Beginn der Verhandlungen mit den USA hat Nordkorea wieder Raketen getestet. Um was für Waffen es sich handelte, ist unklar. Washington reagiert zurückhaltend.

Menschen im Bahnhof von Seoul verfolgen den Raketenstart in Nordkorea: Um was für Raketen es sich handelte, ist bislang unklar.

Vor rund einem Monat sprach ein Gericht Doan Thi Huong im Prozess um das Nervengift-Attentat auf Kim Jong Nam schuldig. Nun konnte die Vietnamesin das Gefängnis verlassen. 

Doan Thi Huong: Einen Monat nach ihrer Verurteilung ist Doan Thi Huong aus dem Gefängnis entlassen worden.

Nordkoreas Machthaber spart sich in Wladiwostok das Sightseeing. Stattdessen wendet sich Kim nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten an Washington – mit einer Warnung.

Kim Jong Un mit Putin auf einer Rolltreppe in Wladiwostok: Unklar ist, weshalb Nordkoreas Machthaber den Besuch in Russland vorzeitig beendete.

Norkoreas Machthaber kostete in Wladiwostok die legendäre russische Gastfreundlichkeit zum ersten Mal aus. Nun hat Kim Jong Un Russlands Präsident Wladimir Putin nach Nordkorea eingeladen. 

Die Gespräche zwischen Nordkorea und den USA stocken.

Nach Trump trifft auch Putin Nordkoreas Machthaber. Der Diktator wird in Russland auf dem roten Teppich mit Blumen empfangen. Mit dem politischen Theater verfolgt Kim eine alte Strategie.

Nordkoreas Diktator Kin Jong Un verhandelt mit den Supermächten USA und Russland, um sein Land von Teilen der Sanktionen zu befreien.
Eine Analyse von Patrick Diekmann

Russland ist einer der wenigen Verbündeten des international isolierten Nordkoreas. Bei dem Treffen von Präsident Putin und Machthaber Kim dürfte es auch um den Atomstreit mit den USA gehen. 

Treffen mit Putin: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist mit seinem Sonderzug im russischen Wlodiwostok angekommen.

Er hatte sich federführend um die Verhandlungen um das Atomprogramm gekümmert. Nun will Nordkorea US-Außenminister Mike Pompeo nicht mehr dabei haben. Sie kritisieren unter anderem seinen Charakter.

Kim Jong Un: Nordkorea will nicht länger mit Mike Pompeo verhandeln.

"Um die Kampfkraft der Volksarmee zu vergrößern": Nordkoreanische Staatsmedien berichten von einer neuen Waffe, die laut Machthaber Kim Jong Un von sehr großer Bedeutung für das Land sei.

Kim Jong Un: Auch nach seinem zweiten Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat es keinen Deal zu einer atomaren Abrüstung von Nordkorea gegeben.

Wladimir Putin und Kim Jong Un planen offenbar ein Treffen. Vom Kreml ist noch nichts Konkretes zu erfahren. In Südkorea hingegen wird schon kräftig spekuliert.

Kim Jong Un und Wladimir Putin: Die Staatschefs wollen sich offenbar verabreden.

In Nordkorea hat die Volksversammlung Choe Ryong Hae zum faktischen Staatsoberhaupt ernannt. Die wirkliche Macht aber liegt weiter beim Kim Jong Un.

Choe Ryong Hae: Der 68-Jährige ist neuer Vorsitzender der Obersten Volksversammlung.

Der Nordkorea-Gipfel von Donald Trump und Kim Jong Un vor vier Wochen endete abrupt. Dies könnte an den Forderungen Trumps gelegen haben, über die nun ein Insider berichtete.

Kim Jong Un in Hanoi: Der Gipfel mit Donald Trump Anfang März endete vorzeitig.

Als einfacher Abgeordneter ist Sigmar Gabriel nach Nordkorea gereist und hat sich mit einem Parlamentskollegen getroffen. Der US-Präsident habe sich schließlich auch mit Diktator Kim getroffen.

Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (2.v.l.) und Ri Su-yong (Mitte r.) bei ihrem Treffen in Pjöngjang: Die Reise ist als privat deklariert.

Aufgeschreckt von den Waffentests in Nordkorea arbeitet die US-Armee an einem Abwehrsystem gegen Interkontinentalraketen. Dieses sei nun erfolgreich getestet worden, so das Pentagon.

Raketenstart auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien: Die US-Armee sprach nach dem Test von einem entscheidenden Meilenstein.

Ein Teil des Personals aus Nordkorea ist wieder zur Arbeit im Verbindungsbüro mit Südkorea erschienen. Der Austritt Nordkoreas aus dem Büro vor einigen Tagen ließ einen Rückschlag der Korea-Annäherung befürchten.

Die Eröffnungsfeier des ersten Verbindungsbüros für Nord- und Südkorea: Die Einrichtung war ein Ergebnis des ersten Gipfeltreffens des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un.

US-Präsident Trump sorgt für fragende Gesichter: Er kündigt an, neue Sanktionen gegen Nordkorea verhindert zu haben. Das Problem: diese Sanktionen gab es nicht. Eine Pressekonferenz bringt noch mehr Verwirrung.

US-Präsident Donald Trump hat nach eigenem Bekunden neue Sanktionen gegen Nordkorea verhindert. Doch diese Sanktionen gab es nie.

Kim und Donald Trump konnten sich auf dem vergangenen Gipfel nicht auf eine atomare Abrüstung Nordkoreas einigen. Nun stellt der nordkoreanische Diktator weitere Verhandlungen mit den USA infrage.

Kim Jong Un winkend in Menschenmenge: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un werde bald eine Erklärung zu seinem künftigen Kurs abgeben.

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website