"Sommerliches Wetter mit kleinen Schönheitsfehlern" erwartet Jörg Riemann.
Nordsee
Was am Samstag bereits in Schleswig-Holstein spürbar war, wird sich weiter Richtung Mittelgebirge ausbreiten: eine Kaltfront mit wolkigem, teils leicht regnerischem Wetter.
Statt Sommer beschert uns das Wetter derzeit eher herbstliche Bedingungen.
Ein stabiles Sommerhoch ist aber auch in den kommenden Tagen nicht in Sicht.
Heute kommt es im Osten und Südosten des Landes noch einmal zu heftigen Gewittern mit Starkregen.
Heute zieht ein neues Teiltief von der Nordsee herein.
Heute gibt es in der Mitte und im Süden Bayerns noch einige Gewitter mit kräftigem Regen und vereinzelt kleinem Hagel.
Dichte Wolken, starke Regenfälle und teils heftige Gewitter - Tief "Tiba" schiebt den Hochsommer erst einmal beiseite, sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Das Wetter weiß momentan nicht, was es will.
"Das Wetter am Siebenschläfer tag sieben Wochen bleiben mag" - so lautet die Bauernregel.
Die Temperaturkurve geht in den kommenden Tagen steil nach oben.
Schon jetzt ist das Wetter nasser und ungemütlicher als in den Tagen zuvor.
Eiskalte Luft arktischen Ursprungs ist am Wochenende nach Deutschland gezogen und hat dem Frühling ein vorläufiges Ende bereitet.
Tief "Ortrun" hat Deutschland weiter im Griff: Sonnenschein wechselt sich mit Regen und Gewittern ab.
Nachdem wunderbares Frühlingswetter das Wochenende ausgefüllt hat, machen sich nun die ersten Ausläufer des Tiefs "Luana" auf den Weg zu uns.
Nach den Feiertagen teilt Tief "Kerstin" Deutschland in zwei Teile und das Wetter wird wechselhaft.
Der Nordwesten hat es schlecht, der Südosten deutlich besser - so kann man den Ostermontag zusammenfassen.
"Ostersonntag wird der wärmste Tag", sagt Marius Schlegelmilch im Gespräch mit wetter.
"Bevor der Frühling durchstartet, gibt es diese Woche erst mal einen Dämpfer - sowohl was die Temperaturen angeht als auch den Wettercharakter," sagt Marius Schlegelmilch im Gespräch mit wetter.
In vielen Landesteilen bleibt es zwar nicht so sonnig wie am Freitag. Doch wer im Süden unterwegs ist, der kann die Regenjacke im Schrank lassen.
Am Wochenende gibt es eine klare Zweiteilung beim Wetter: Viel Sonnenschein im Norden und Westen, dicke Wolken im Osten und Süden.
Einen echten Frühlingsdurchbruch wird es in den nächsten sieben Tagen auf keinen Fall geben.
"Bis Mitte März ist kein frühlingshaftes Wetter in Sicht", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Neuer Tiefausläufer am Freitag, ein Sturmtief am Samstag - aber am Sonntag macht der Frühling im Süden eine Stippvisite.
Von einer Vb-Wetterlage (römisch 5; gesprochen also: "Fünf-B-Wetterlage") reden die Meteorologen, wenn Feuchtigkeit aus dem Mittelmeerraum um die Alpen herum nach Mitteleuropa geschaufelt wird.
Das nächste Tief steht schon in den Startlöchern und "beschert uns deutschlandweit ein extrem regnerisches und windiges Wochenende", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Am Wochenende wird es richtig ungemütlich: Die Temperaturen bleiben zwar weiterhin sehr mild, doch Wind und Regen vergällen uns in weiten Teilen Deutschlands den Ausflug.
War es das schon mit dem Winter?
Wer es bislang noch nicht bemerkt hatte, wurde spätestens am Freitag daran erinnert: Es ist Winter.
Nach der Glatteisgefahr in der Nacht kann es auch im morgendlichen Berufsverkehr am Freitag im Norden noch Probleme geben.
Zum Nachmittag und in der Nacht herrscht im Nordosten Deutschlands "extreme Glättegefahr durch Eis und Schnee", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Zum Jahresanfang erhält der Winter endlich Einzug in Deutschland: In der Nacht fällt in weiten Landesteilen Schnee.
"Die Wetterlage ist aktuell ziemlich eingefahren", sagt Jörg Riemann von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Von der Nordsee her nähert sich zum Freitag hin die Kaltfront des Nordmeertiefs "Vanechka" mit neuem Regen.
Auch die Wintersportsaison, die am Wochenende beginnt, leidet unter den viel zu milden Temperaturen.
Spätestens ab Donnerstag werden die Temperaturen milder - und ab und zu scheint auch die Sonne. Es bleibt jedoch wechselhaft.
Die Zeichen stehen auf Sturm.
Klappernde Rollläden und pfeifender Wind: Heute Nacht streift ein Sturmtief die Nordhälfte Deutschlands.
Donnerstag bleibt noch bewölkt, Freitag schaltet das Wetter um: Das Wochenende wird großartig für Sonnenfreunde.
Nachdem sich Tief "Toralf" im Tagesverlauf Richtung Osteuropa verabschiedet, steht einem Wetterumschwung nichts mehr im Wege.
Am Freitag hält sich noch ein "Restgeplänkel" von Tief "Rolf" über der Nordsee, sagt Meteorologe Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Eigentlich können wir uns nicht beklagen: Am Wochenende sorgt ein meist trockener und oft freundlicher Mix aus Sonne und Wolken fast überall für passables Ausflugswetter.
Ein Hoch beschert uns ab Donnerstag ruhiges und freundliches Wetter.
Der Mittwoch "wird eine ziemlich kühle Angelegenheit", sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.
Verregnetes Wochenende adé: Zu Beginn der neuen Woche können sich zwei Regionen nochmal in der spätsommerlichen Sonne aufwärmen.
Unbeständig, wechselhaft und ziemlich windig - so lässt sich das Wetter der kommenden Tage beschreiben.
Wer am Wochenende etwas im Freien unternehmen möchte, sollte nicht bis zum Sonntag warten.
Bereits heute wird es in einigen Teilen Deutschlands wieder trocken und sonnig mit Werten nahe 20 Grad.
Erst war es viel zu heiß, jetzt ist es viel zu kühl: Am Wochenende rückt Polarluft nach Deutschland vor und lässt die Temperaturen auf 12 bis 17 Grad absacken.