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Tesla: Elon Musk besucht erneut Gigafactory – für Bewerbungsgespräche


Für Bewerbungsgespräche
Elon Musk überrascht mit Spontanbesuch in Grünheide

Von dpa, cho

Aktualisiert am 05.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Elon Musk: Der Tesla-Chef besucht am Donnerstag überraschend die Baustelle seiner Gigafactory bei Berlin.Vergrößern des BildesElon Musk: Der Tesla-Chef besucht am Donnerstag überraschend die Baustelle seiner Gigafactory bei Berlin. (Quelle: Patrick Pleul/dpa)
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Tesla-Chef Elon Musk ist schon wieder in Deutschland, um die Baustelle seiner E-Autofabrik in Grünheide zu besuchen. Ein Tweet gibt Aufschluss über den Grund seiner Reise.

Für die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dem Tesla-Chef offenbar kein Weg zu weit: Nach Informationen des Berliner "Tagesspiegel" ist Elon Musk am Donnerstag am Flughafen BER gelandet, um kurzfristig die Baustelle seiner neuen Gigafactory im brandenburgischen Grünheide zu besuchen.

Zwei Stunden nach der Landung mit seinem Privatjet twitterte Musk dann den Grund: Tesla suche erstklassige Ingenieure für die E-Autofabrik bei Berlin. Die Vorstellungsgespräche dafür sollen am Freitag stattfinden. Bewerbungen seien aber noch willkommen.

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Musks letzter Besuch in Deutschland liegt erst zwei Monate zurück. Damals hatte er das Richtfest der Gigafactory gefeiert, in der schon ab Juli kommenden Jahres die ersten Fahrzeuge produziert werden sollen. In einer ersten Stufe sind 500.000 Fahrzeuge im Jahr geplant. Rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen dann in der Fabrik beschäftigt sein.

Im Entwurf für den Bebauungsplan der Gemeinde Grünheide ist schon die Rede von bis zu 40.000 Beschäftigten bei einer möglichen vierten Ausbaustufe. Die umweltrechtliche Genehmigung für die Fabrik durch das Land Brandenburg steht zwar weiterhin aus, Tesla baut aber mit mehreren vorläufigen Zulassungen für einzelne Bauschritte – und auf die Gefahr hin, später alles zurückbauen zu müssen. Umweltschützerinnen und Anwohner befürchten durch den Bau der Gigafactory negative Konsequenzen für die Natur.

Verwendete Quellen
  • Bericht im "Tagesspiegel"
  • Tweet von Elon Musk
  • Nachrichtenagentur dpa
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