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Wirtschaft: Fehlersuche bei Offshore-Windpark 'Alpha Ventus' dauert an


Wirtschaft
Fehlersuche bei Offshore-Windpark 'Alpha Ventus' dauert an

Von dpa-afx
Aktualisiert am 26.04.2018Lesedauer: 1 Min.
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OLDENBURG (dpa-AFX) - Nach einem Schaden in Deutschlands erstem Offshore-Windpark "Alpha Ventus" wird der Park voraussichtlich zwei bis drei Wochen zur Hälfte still stehen. Ein Sprecher des Energieversorgers EWE sagte am Donnerstag, der Hersteller des betroffenen Teils der Anlage untersuche zurzeit die Ursache des Schadens. Dabei werde auch eine Drohne eingesetzt.

EWE betreibt das Testfeld in der Nordsee nördlich von Borkum, das je zur Hälfte mit Pilotanlagen von zwei verschiedenen Herstellern bestückt ist. Aus Sicherheitsgründen drehte EWE fünf baugleiche Windräder aus dem Wind. Es handelt sich dabei um die ersten verfügbaren Typen derartiger Anlagen, die vor allem zur Erprobung errichtet worden waren.

Es ist nach EWE-Angaben das erste Mal überhaupt, dass dort vor rund drei Wochen eine komplette Gondel mit Hilfstechnik, Schaltschränken und Klimatisierung ins Meer stürzte. Für die Stromversorgung habe der Vorfall keine Bedeutung.

Windräder vom gleichen Typ, aber in einer weiterentwickelten Stufe, stehen im Windpark Global Tech 1, der rund 140 Kilometer vor Emden liegt, sowie im Windpark Trianel. Entgegen anderslautender Angaben sei Global Tech 1 weiter in Betrieb und produziere Strom, sagte eine Sprecherin. Fachleute des Herstellers nähmen aber Stichprobenprüfungen an ausgewählten Global Tech I Anlagen vor, um zu prüfen, ob es an den Anlagen Hinweise für derartige Risiken gebe.

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