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MDax-Konzern Siltronic vor Verkauf nach Taiwan

Von dpa
Aktualisiert am 30.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Mann bei Kontrolle in der Halbleiter-Produktion (Symbolbild): Der deutsche Halbleiterhersteller Siltronic steht vor dem Verkauf nach Asien.
Mann bei Kontrolle in der Halbleiter-Produktion (Symbolbild): Der deutsche Halbleiterhersteller Siltronic steht vor dem Verkauf nach Asien. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Der Hersteller von Halbleitern Siltronic steht vor der Übernahme durch einen Konkurrenten aus Asien. Der Konzern GlobalWafers will das deutsche MDax-Unternehmen kaufen.

Der Halbleiterkonzern Siltronic soll vom taiwanischen Konkurrenten GlobalWafers übernommen werden. Die Gespräche über eine Offerte der Taiwaner in Höhe von 125 Euro je Aktie stehen kurz vor dem Abschluss, wie die Beteiligung von Wacker Chemie am Sonntagabend in München mitteilte. Bei diesem Preis wird Siltronic mit 3,75 Milliarden Euro bewertet und damit deutlich höher als zuletzt an der Börse.

Auf Basis der Zahlen für 2019 würden es beide Unternehmen zusammen auf einen Umsatz von rund drei Milliarden Euro bringen. Dabei käme der etwas größere Beitrag von den Taiwanern. Siltronic soll laut den Angaben die eigene Geschäftsstrategie im Wesentlichen fortführen können. Zudem seien Standortschließungen oder betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland bis Ende 2024 ausgeschlossen.

Siltronic schüttet Dividende aus

Der genannte Preis von 125 Euro entspreche einer Prämie von 48 Prozent gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten 90 Tage, hieß es weiter vom Unternehmen. In den vergangenen Tagen hatten die im MDax notierten Aktien allerdings kräftig zugelegt: Am Freitag hatten sie mit 113,55 Euro geschlossen und damit auf dem höchsten Niveau seit rund zwei Jahren.

Zusätzlich sollen die Aktionäre – voraussichtlich noch vor Abschluss der Transaktion – für 2020 eine Dividende in Höhe von circa 2 Euro je Aktie erhalten. Der Großaktionär Wacker Chemie hält die Konditionen für "attraktiv und angemessen" und steht kurz vor dem Verkauf seiner Anteile.

Die Münchener würden für die verbliebenen Anteile an ihrer ehemaligen Tochter, die sie 2015 an die Börse gebracht hatten und an der sie derzeit noch 31 Prozent halten, dann knapp 1,2 Milliarden Euro erhalten.

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