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Weltwirtschaft wÀchst stÀrker als erwartet

Von dpa
Aktualisiert am 26.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Containerterminal in China (Symbolbild): Die Weltwirtschaft wÀchst laut IWF deutlicher als zuvor prognostiziert.
Containerterminal in China (Symbolbild): Die Weltwirtschaft wÀchst laut IWF deutlicher als zuvor prognostiziert. (Quelle: Xu Zhiyan/XinHua/dpa-bilder)
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Die Weltwirtschaft wĂ€chst laut IWF trotz neuer stĂ€rker als zuvor angenommen. FĂŒr Deutschland sieht es laut der Prognose allerdings nicht gut aus.

Trotz der Corona-Krise hat der Internationale WĂ€hrungsfonds (IWF) seine Prognose fĂŒr das Wachstum der Weltwirtschaft in diesem Jahr um 0,3 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent angehoben. Als Grund nannte der IWF am Dienstag die positive Wirkung der anlaufenden Impfkampagnen und die jĂŒngst zusĂ€tzlich beschlossenen Konjunkturspritzen in den USA und Japan.

Der Einbruch der Weltwirtschaft 2020 mit einem geschĂ€tzten Minus von 3,5 Prozent sei zudem nicht so schlimm ausgefallen wie bei der letzten Prognose im Oktober befĂŒrchtet, als von 4,4 Prozent ausgegangen worden war.

"Viel hÀngt von Rennen zwischen einem mutierenden Virus und den Impfungen ab"

FĂŒr das kommende Jahr prognostiziert der IWF wie auch im Oktober ein globales Wirtschaftswachstum von 4,2 Prozent. Chefvolkswirtin Gita Gopinath warnte indes, dass die Prognosen angesichts der Pandemie und der Zunahme der Infektionen in vielen Industriestaaten weiter mit einer großen Unsicherheit verbunden seien.

"Um die Pandemie zu beenden, hĂ€ngt jetzt viel ab von dem Rennen zwischen einem mutierenden Virus und den Impfungen sowie von der FĂ€higkeit der Politik, effektive UnterstĂŒtzung zu gewĂ€hrleisten, bis es soweit ist", schrieb Gopinath in einem Blog-Eintrag zu den Prognosen.

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FĂŒr Deutschland senkt der IWF fĂŒr das laufende Jahr seine Prognose um 0,7 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent, gefolgt von einem Wachstum von 3,1 Prozent im Folgejahr. FĂŒr die Eurozone insgesamt erwartet der IWF ebenfalls ein geringeres Wachstum in diesem Jahr, die Prognose wird um 1 Prozentpunkt auf ein Plus von 4,2 Prozent gesenkt.

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