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Alle Star-Inn-Hotels machen dauerhaft zu

Von dpa
Aktualisiert am 04.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Firmenpleiten betreffen immer mehr deutsche Unternehmen: t-online erklärt, wann ein Unternehmen insolvent ist und wer das übrige Vermögen des Unternehmens bekommt. (Quelle: t-online)
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Die Star-Inn-Hotelkette ist insolvent. Weil das Geld fehlt, bleiben alle Hotels auch nach dem Lockdown geschlossen. Betroffen sind sieben Standorte in Deutschland.

Die Hotelkette Star Inn steht vor dem Aus. Auch nach dem Corona-Lockdown bleiben sieben Hotels der Star-Inn-Gruppe geschlossen, weil das Geld fehlt.


Diese Firmen sind in der Corona-Krise in Schieflage geraten

Adler-Modemärkte: Die Textilkette hat ihr Insolvenzverfahren Ende August 2021 beendet. Bis zu 500 der insgesamt 3.100 Arbeitsplätze fallen weg, rund 30 Filialen sind von Schließungen betroffen, wie ein Sprecher des neuen Eigentümers Zeitfracht Gruppe am Dienstag sagte. Das Insolvenzverfahren war im Januar beantragt und am 1. Juli eröffnet worden.
Nobiskrug: Die insolvente Rendsburger Traditionswerft Nobiskrug wurde im Juli 2021 von der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) übernommen – und ist damit gerettet. Nahezu alle 300 Arbeitsplätze blieben erhalten, hieß es. Nobiskrug hatte im April diesen Jahres einen Insolvenzantrag gestellt. Die Werft hat unter anderem die "SY A" gebaut (auf dem Bild), die als als einer der größten Luxusjachten der Welt gilt.
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"Weder Vermieter noch Investoren können die Situation derzeit kalkulieren. Weil auch die beantragten staatlichen Hilfen zunächst nicht flossen und unmittelbar vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgelehnt wurden, war es nicht möglich, die Investorensuche über den Februar hinaus fortzusetzen", erklärte Insolvenzverwalter Tobias Hirte am Mittwoch.

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Betroffen sind die Häuser in Karlsruhe, Stuttgart, Bremen, Heidelberg, Frankfurt, Regensburg und Unterschleißheim bei München. Das Karlsruher Amtsgericht bestätigte, dass die Insolvenzverfahren über die Star Inn Deutschland GmbH und die Star Inn Bayern GmbH Anfang März eröffnet worden seien.

Rund 120 von den Schließungen betroffene Mitarbeiter seien in einer Belegschaftsversammlung über das Aus der Hotelgruppe informiert worden, hieß es in einer Mitteilung der Insolvenzverwalter. Drei weitere Häuser der Hotelkette, zwei in München und eines in Dresden, seien kurz vor dem Insolvenzantrag verkauft worden.

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