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Bei diesen Produkten schnallen die Deutschen den Gürtel enger

Von Frederike Holewik

Aktualisiert am 29.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Einkaufsstraße in Düsseldorf (Symbolbild): Die steigenden Preise vermiesen vielen Deutschen aktuell die Shoppinglaune.
Einkaufsstraße in Düsseldorf (Symbolbild): Die steigenden Preise vermiesen vielen Deutschen aktuell die Shoppinglaune. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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An der Zapfsäule, der Supermarktkasse, beim Shoppen: Die hohe Inflationsrate macht sich im Alltag deutlich bemerkbar. Eine Umfrage zeigt nun, dass viele Deutsche ihren Konsum bereits einschränken.

Ob beim Wocheneinkauf, beim Tanken oder beim Feierabendbier, die steigenden Preise werden für immer mehr Deutsche zur Belastung. Für viele ist das mit Einschränkungen verbunden, wie eine exklusive Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für t-online zeigt.

In der repräsentativen Umfrage gaben 42 Prozent an, bei ihren Ausgaben in der Gastronomie zu sparen. Das Bier mit den Freunden oder der Pizzeriabesuch mit der Familie wird also bei mehr als jedem dritten Deutschen aktuell abgesagt oder fällt knapper aus.

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Auch beim Kleidungskauf schränkt sich bereits mehr als jeder Dritte (39 Prozent) ein. Und die Urlaubskasse wird bei 37 Prozent dieses Jahr wohl klammer ausfallen.

Preissteigerungen vor allem bei Lebensmitteln

Gespart wird demnach vor allem bei Luxus wie Reisen oder weniger dringenden Anschaffungen. Die stärksten Preisanstiege bemerken die Befragten aber bei alltäglichen Produkten.

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Die meisten Deutschen spüren die gestiegenen Preise vor allem im Supermarkt und bei der Nebenkostenabrechnung. So gaben 82 Prozent der Befragten an, die Preiserhöhungen bei Lebensmitteln wahrzunehmen, 80 Prozent konnten auch bei ihren Energiekosten Steigerungen feststellen. Doch auch in anderen Bereichen wie Gastronomie (29 Prozent), Wohnen (20 Prozent) und Urlaub (16 Prozent) spürten einige Befragte bereits Veränderungen.

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Vier von fünf Deutschen sparen

Insgesamt schränken sich bereits vier von fünf Deutschen ein, das zeigt eine Umfrage von YouGov im Auftrag von Ebay Kleinanzeigen. Drei Viertel (76 Prozent) gaben an, bereits konkrete Maßnahmen ergriffen zu haben. 46 Prozent wollten auf B- oder Gebrauchtware zurückgreifen, 44 Prozent nutzten gezielt Rabattaktionen und 35 Prozent sparten über Cashbackprogramme und Gutscheinaktionen.

Eine Entspannung der Lage ist unterdessen noch nicht abzusehen. Experten rechnen sogar damit, dass die Preise weiter steigen. Im April lag die Inflationsrate bei 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Für das Jahr 2022 geht die Bundesregierung von einer Teuerung von durchschnittlich 6,1 Prozent aus – was der höchste Stand seit 1981 wäre. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag die Rate bei 3,1 Prozent und 2020 nur bei 0,5 Prozent.

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