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Wegen Gazprombank-Forderungen: Bergbaufirma Petropavlovsk vor Insolvenz


Forderungen der Gazprombank
Petropavlovsk will Insolvenz beantragen

Von rtr
Aktualisiert am 12.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Minenarbeiter in Russland (Symbolbild): Der Bergwerkbetreiber Petropavlovsk steht vor der Insolvenz.Vergrößern des BildesMinenarbeiter in Russland (Symbolbild): Der Bergwerkbetreiber Petropavlovsk steht vor der Insolvenz. (Quelle: Sergei Bobylev/imago-images-bilder)
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Das Bergwerkunternehmen Petropavlovsk ist wohl zahlungsunfähig. Auslöser sind die Forderungen der russischen Gazprombank.

Der wegen der Geldforderungen der Gazprombank unter Druck geratene börsennotierte Gold-Bergwerksbetreiber Petropavlovsk will in London ein Insolvenzverfahren beantragen. Das Unternehmen, das auch die Aussetzung seiner in London notierten Aktien beantragt hat, kündigte an, in den kommenden Tagen einen entsprechenden Antrag vor einem Londoner Gericht zu stellen.

Die von westlichen Sanktionen betroffene russische Gazprombank hatte im April von Petropavlovsk gefordert, ein Darlehen in Höhe von 201 Millionen Dollar unverzüglich zurückzuzahlen. Der Konzern betonte, es sei "sehr unwahrscheinlich", das Darlehen kurzfristig refinanzieren zu können.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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