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Monopoly-Hersteller entlässt Mitarbeiter

Von afp
Aktualisiert am 27.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Monopoly (Symbolbild): Der Spielehersteller Hasbro will 15 Prozent seiner Stellen streichen. (Quelle: IMAGO/Sascha Steinach)
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Rund 1.000 Angestellte sollen den Spielwarenhersteller Hasbro noch in diesem Jahr verlassen. Grund für die Massenentlassungen sind schrumpfende Umsätze.

Der US-Spielwarenhersteller Hasbro, bekannt für das Gesellschaftsspiel Monopoly, streicht vor dem Hintergrund sinkender Verkäufe 15 Prozent seiner Stellen. Noch in diesem Jahr sollten rund 1.000 Jobs wegfallen, kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. Grund dafür sind unter anderem die enttäuschenden Zahlen rund um das Weihnachtsgeschäft. Die Entlassungen sollen laut Medienberichten in der kommenden Woche beginnen.

Während sich der Handel mit Action- und weiteren Figuren sowie Kartenspielen gut entwickelte, enttäuschte im vierten Quartal vor allem das Geschäft mit Gesellschaftsspielen, teilte Hasbro mit. Der Hersteller machte dafür auch ein "schwieriges Umfeld für die Menschen während der Feiertage" verantwortlich.

Umsatz schrumpfte im letzten Quartal 2022 um 17 Prozent

Nach vorläufigen Ergebnissen schrumpfte der Umsatz von Hasbro im letzten Quartal des vergangenen Jahres um 17 Prozent im Vorjahresvergleich auf rund 1,68 Milliarden Dollar (1,55 Milliarden Euro). Analysten waren von 1,92 Milliarden Dollar ausgegangen. Im Gesamtjahr dürfte der Umsatz um neun Prozent zurückgegangen sein. Endgültige Ergebnisse will Hasbro Mitte Februar veröffentlichen.

Im elektronischen Börsenhandel nach Schließung der Wall Street verlor die Aktie am Donnerstag 7,5 Prozent. Eine ganze Reihe von Firmen in den USA, die während der Pandemie zulegen konnten, kämpft derzeit mit sinkenden Zahlen und sieht Sparprogramme und Kürzungen vor. Auch Hasbro hatte bereits im Oktober das Ziel ausgegeben, bis Ende 2025 zwischen 250 und 300 Millionen Dollar einzusparen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
  • spiegel.de: Monopoly-Hersteller Hasbro kündigt Massenentlassungen an
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