Die Sorge über einen globalen Währungskrieg wächst: EU-Währungskommissar Olli Rehn hat vor den Folgen eines teuren Euro gewarnt. "Eine Anhebung des Euro-Wechselkurses wäre vor allem für die südlichen Euroländer sehr schädlich", sagte Rehn dem österreichischen Magazin ... mehr
Die Mitarbeiterzahl der Europäischen Zentralbank ( EZB) müsste im Zuge des Aufbaus einer Bankenunion mehr als verdoppelt werden. Das geht aus einem vertraulichen Gutachten hervor, das EZB-Präsident Mario Draghi und der Verwaltungsrat der Europäischen Zentralbank ... mehr
Kann sich die Eurozone leisten, Zypern pleitegehen zu lassen? In der Debatte über ein Hilfsprogramm für Zypern soll es nach einem "Spiegel"-Bericht Streit zwischen der Europäischen Zentralbank ( EZB) und der Bundesregierung geben. Bundesfinanzminister Wolfgang ... mehr
Der Wind scheint sich gedreht zu haben. Die Entwicklung zeigt, dass die Risikophase für die Banken abgewendet ist. Zumindest wollen die Geldinstitute der Eurozone über 137 Milliarden Euro aus einem gigantischen Stützungsprogramm für den Finanzsektor vorzeitig ... mehr
Nach Überzeugung des Präsidenten der Europäische Zentralbank ( EZB), Mario Draghi, hat die Eurozone die schlimmsten Auswirkungen der Schuldenkrise überstanden. Zu verdanken sei dies dem Einsatz von Politik und Notenbank. Fortschritte dürfen nicht ... mehr
Die Ratingagentur Fitch hat der Niederlande mit der Aberkennung ihrer Topbonität gedroht. Die Kreditwürdigkeit der fünftgrößten Volkswirtschaft der Eurozone werde aber zunächst weiter mit der Bestnote "AAA" bewertet, teilte Fitch mit. Der Ausblick für das Rating wurde ... mehr
Die deutsche Wirtschaft soll sich im ersten Halbjahr 2013 spürbar erholen. So sieht es das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ( ZEW). Das Konjunkturbarometer für die kommenden sechs Monate stieg im Januar kräftig um 24,6 Punkte auf 31,5 Zähler, den besten ... mehr
In die Debatte um die Zukunft der Eurozone hat sich jetzt auch Bernd Scheifele, Chef des Baustoffkonzerns HeidelbergCement, eingemischt. Er sieht die europäische Währungsunion als gescheitert an. "Der Euro schafft keinen Wohlstand", sagte Scheifele der "Frankfurter ... mehr
Die Wirtschaftskrise hat die Arbeitslosigkeit in der Eurozone auf einen neuen Rekord getrieben. Im November waren in den 17 Ländern mit der Gemeinschaftswährung 18,8 Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren das über zwei Millionen ... mehr
Die Lage auf den Arbeitsmärkten der Eurozone spitzt sich zu. Dieses Jahr wird einer Studie zufolge die Arbeitslosigkeit im Euro-Raum weiter steigen. Voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte werde die Zahl der Menschen ohne Job in den 17 Mitgliedsstaaten von knapp ... mehr
Die Banken in Griechenland wackeln und könnten die Schuldenkrise noch verschärfen. Daher müssen die Geldhäuser schnell rekapitalisiert werden. Jetzt herrscht endlich Klarheit: die vier großen Banken benötigen für ihre Rekapitalisierung 27,5 Milliarden Euro. Das teilte ... mehr
Während mancher Skeptiker vor dem Aus für den Euro warnt, verbreitet ESM-Chef Klaus Regling Optimismus: Nach seiner Ansicht könnte die Krise innerhalb der nächsten drei Jahre ausgestanden sein. "Gut die Hälfte" der Arbeit sei getan, sagte Regling dem Nachrichtenmagazin ... mehr
Die tiefe Schulden- und Wirtschaftskrise hat die Arbeitslosigkeit in der Eurozone auf einen neuen Rekordstand getrieben. 18,8 Millionen Menschen waren im Oktober in den 17 Euro-Ländern ohne Arbeit, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat in Luxemburg mitteilte ... mehr
Erstmals seit der Jahrtausendwende sind die Arbeitskosten für die Privatwirtschaft in Deutschland stärker gestiegen als im europäischen Durchschnitt. 2011 seien für eine Arbeitsstunde Kosten von 30,10 Euro angefallen, teilte das Institut ... mehr
Griechenlands drohende Staatspleite ist vorerst abgewendet: Das griechische Parlament hat das umstrittene Sparpaket in Höhe von 13,5 Milliarden Euro gebilligt. Regierungschef Antonis Samaras sah in der Entscheidung eine "Entscheidung zwischen Euro oder Drachme". "Heute ... mehr
Die Wirtschaft in der Eurozone gerät tiefer in den Sog der Schuldenkrise. Die 17 Länder des Euroraums sind erstmals seit drei Jahren insgesamt wieder in die Rezession gerutscht. Im dritten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung in der Eurozone verglichen ... mehr
Der Rettungsfonds EFSF für Krisenländer der Eurozone bringt für die Steuerzahler Risiken in Milliardenhöhe. Deutschland haftet nämlich inzwischen mit gut 142 Milliarden Euro für Kredite. Das geht aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums hervor ... mehr
Die fünf Wirtschaftsweisen haben die deutsche Regierung scharf kritisiert. Die Experten verlangen einen konsequenteren Sparkurs. Die gerade beschlossenen Ausgaben für Betreuungsgeld und Zuschussrente sowie die Abschaffung der Praxisgebühr gehen nach Ansicht ... mehr
Die deutsche Maschinenbaubranche befürchtet nach eigenen Angaben mittelfristig eine dramatische Verschlechterung ihrer Geschäfte. 20 bis 30 Prozent der Mitgliedsunternehmen bekämen "richtige Probleme", sagte der Vorstand des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau ... mehr
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist auf einen neuen Rekordstand geklettert. Das teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat mit. In den 17 Ländern der Währungsgemeinschaft lag die Erwerbslosenquote im September bei 11,6 Prozent, das ist ein Anstieg ... mehr
Nächste Etappe im Rettungsmarathon: Einige Euro-Staaten wollen laut einem Pressebericht die Europäische Zentralbank ( EZB) einspannen, um Griechenlands Finanzlücke zu schließen. Der Athener Regierung soll ermöglicht werden, ihren Finanzbedarf ... mehr
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) glaubt nicht, dass Griechenland bankrott gehen wird oder die Eurozone verlassen muss. "Ich denke, das wird nicht passieren", sagte Schäuble am Sonntag in Singapur vor Wirtschaftsvertretern. Aktuell ist noch eine Hilfszahlung ... mehr
Der Internationale Währungsfonds ( IWF) hat vor einer Verschärfung der weltweiten Finanz- und Schuldenkrise gewarnt. Der Auslöser würde aus Europa kommen. Das zögerliche Handeln der europäischen Regierungen gegen die Schuldenkrise führe die globalen ... mehr
Deutschland haftet bei der Euro-Rettung mit erheblich mehr Geld als bisher angenommen. Das hat jetzt der Bund der Steuerzahler (BdSt) errechnet. Die Experten warnen vor weiteren Zusagen und sehen auch einen Austritt der Griechen aus der Gemeinschaftswährung als Option ... mehr
Der Internationalen Währungsfonds ( IWF) malt ein düsteres Bild vom Zustand der Weltwirtschaft. So könnten die europäische Schuldenkrise und die politischen Grabenkämpfe in den USA die globale Konjunktur erneut in eine tiefe Krise stürzen. "Die Risiken ... mehr
Die geplante Bankenunion betrachten die Sparkassen und Genossenschaftsbanken mit Missfallen. Aus Sicht von Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon wäre eine solche Union eine Bedrohung für die deutschen Sparguthaben. "Der Euro ist eine starke ... mehr
Der Kurs der Europäischen Zentralbank ( EZB), künftig unbegrenzt Staatsanleihen kaufen zu wollen, stößt weiter auf Kritik. Jetzt schließt Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine Klage gegen die Notenbank nicht aus. Das Mandat der EZB beinhalte nicht ... mehr
Die Schuldenkrise in Europa ist offenbar noch lange nicht zu Ende. Obwohl die EZB unbegrenzt Staatsanleihen von Schuldenstaaten aufkaufen möchte und diese Entscheidung die Finanzmärkte vorerst beruhigte, warnte jetzt der Internationale Währungsfonds ( IWF) vor weiterem ... mehr
Am Nachmittag gab EZB-Chef Mario Draghi bekannt, wieder Staatsanleihen von Euro-Krisenländern aufzukaufen. Erstmals werde es dabei vom Volumen her keine Grenze geben, jedoch sollen die Käufe nur unter strikten Auflagen der Rettungsfonds vollzogen werden. Der Aktienmarkt ... mehr
Tabubruch in der Eurozone: Die EZB wird in großem Stil und in Kooperation mit dem Rettungsfonds ESM Anleihen der Krisenstaaten kaufen - notfalls in unbegrenztem Volumen. Dass das Bundesverfassungsgericht den ESM am 12. September torpedieren wird, glaubt keiner ... mehr
Hoffnungsschimmer in der vor sich hinschwelenden Schuldenkrise: In den Krisenstaaten der Eurozone zeichnen sich nach Einschätzung des DIHK erste Erfolge der Reformbemühungen ab. Und es sind ausgerechnet die Südländer, die demnach das europäische Wachstum schon ... mehr
Der deutsche Mann bei der Europäischen Zentralbank ( EZB) sieht unsere Währung in Gefahr: Jörg Asmussen hat dem Euro Glaubwürdigkeitsprobleme attestiert. "Die Märkte preisen ein Auseinanderbrechen des Euroraums ein", sagte das EZB-Direktoriumsmitglied. Solche ... mehr
Jetzt wird es eng für Griechenland: Die Geldgeber bereiten Presseberichten zufolge den Austritt Athens aus der Eurozone vor. Bundesregierung und EU-Kommission hätten das finanzschwache Griechenland offenbar aufgegeben, berichtet die "Rheinische Post" in ihrer ... mehr
Die Debatte um die Zukunft der Eurozone verschärft sich. Nachdem Finnlands Außenminister Erkki Tuomioja erklärt hat, sein Land bereite sich auf ein Zerbrechen der Währungsunion vor, kommen deutliche Worte jetzt auch aus Österreich. Der konservative ... mehr
Wie nah ist das Ende der Eurozone? Wenn es nach dem finnischen Außenminister Erkki Tuomioja geht, steht es kurz bevor. "Wir müssen uns offen auf einen Zerfall der Eurozone vorbereiten", sagte Tuomioja der britischen Zeitung "The Daily Telegraph". Niemand in Finnland ... mehr
Wer hätte das gedacht: Das von der Pleite pleitebedrohte Griechenland will sich wegen seiner lahmenden Wirtschaft einem Zeitungsbericht zufolge beim Sparen mehr Zeit nehmen. Ministerpräsident Antonis Samaras wolle das mit internationalen Kreditgebern ... mehr
Der Internationale Währungsfonds ( IWF) droht einem Zeitungsbericht zufolge mit dem Ausstieg aus der Griechenland-Rettung und drängt die Euro-Partner zu einem Schuldenverzicht. Die EU-Kommission reagierte verärgert auf die Forderungen aus Washington ... mehr
Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) hat gefordert, an Griechenland ein Exempel zu statuieren. "Nach meiner Prognose sollte Griechenland bis Jahresende ausscheiden. Jede neue Hilfsmaßnahme, jede Lockerung der Auflagen wäre der falsche Weg. An Athen ... mehr
Die EU will offenbar die ultimative Waffe im Kampf gegen die Schuldenkrise in Stellung bringen. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) soll der künftige Euro-Schutzschirm ESM deutlich vergrößert werden. Damit könnte der Fonds auch Spanien und Italien ... mehr
Vor wenigen Wochen erst hatte die kleine US-Ratingagentur Egan-Jones die Kreditwürdigkeit Deutschlands um eine Stufe von "AA-" auf "A+" herabgestuft. Jetzt haben die Bonitätswächter nachgelegt: Die Agentur erwartet im Zuge der Euro-Krise eine finanzielle ... mehr
Die Länder der Eurozone werden nach den Worten von Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker schon in den nächsten Tagen über Rettungsmaßnahmen für die gemeinsame Währung beraten. "Wir sind an einem entscheidenden Punkt angekommen", sagte Juncker der "Süddeutschen Zeitung ... mehr
Die Euro-Schuldenkrise spitzt sich weltweit zu, dringend werden Lösungen gesucht. Immer wieder wird über einen möglichen Euro-Ausstieg der Krisenländer spekuliert oder über eine Rückkehr zur D-Mark diskutiert. Wie viele Deutsche bereits kein Vertrauen ... mehr
Schuldenkrise ohne Ende, auf Deutschland lasten inzwischen Haftungssummen im dreistelligen Milliardenbereich - ist das noch zu schultern? Wäre die Rückkehr zur D-Mark eine Lösung für das Dilemma? Der Versicherer Allianz hat jetzt eindringlich vor einer Wiederbelebung ... mehr
Der direkte Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist umstritten - wäre aber eine Option, Europas Krisenstaaten aus ihrer Schuldenmisere zu helfen. Die Bundesbank lehnt die Option zur Lösung der Euro-Krise jedoch weiterhin vehement ... mehr
Verlässt Griechenland die Eurozone, ist der gemeinsame Währungsraum am Ende - diese Ansicht vertritt zumindest der Chef der griechischen Sozialisten, Evangelos Venizelos. Sein Land dürfe von den anderen Euro-Staaten nicht "geopfert" werden, sagte er. Diejenigen ... mehr
Spanien kann nach der beschlossenen Rettung seiner maroden Banken in der Schuldenkrise offenbar mit weiteren Hilfen rechnen. Die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) schreibt, die Euro-Länder dächten über konkrete Maßnahmen nach, um die Zinslast des Landes zu senken. Dazu solle ... mehr
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) scharf für dessen Griechenland-Äußerungen attackiert. "Herr Rösler spricht da offenkundig als Vorsitzender einer Partei, die immer ... mehr
Zahlreiche renommierte Wirtschaftsexperten sehen Europa am Abgrund. Sie warnten eindringlich vor einer Eskalation der Eurokrise. "Europa steuert schlafwandelnd auf eine Katastrophe von unabsehbaren Ausmaßen zu", heißt es in einem Gutachten ... mehr
Ein Staatsbankrott Griechenlands wird Medienberichten zufolge immer wahrscheinlicher. Der Grund dafür: Im Sanierungsprogramm von Hellas klafft eine neue Milliarden-Finanzlücke. Die wichtigsten Geldgeber des Landes, allen voran Deutschland, sind nach Informationen ... mehr
In der weiter schwelenden Schuldenkrise scheint auch für Deutschland die Zins-Party langsam zu Ende zu gehen. Die US-Ratingagentur Moody's hat am Abend den Ausblick für die Bundesrepublik, die Niederlande und Luxemburg gesenkt. Damit sind die Spitzenratings ... mehr
Schlechte Nachrichten für Deutschland kurz vor dem EU-Gipfel: Die kleine US-Ratingagentur Egan-Jones hat die Kreditwürdigkeit der Bundesrepublik um eine Stufe von "AA-" auf "A+" herabgestuft. Die größte Volkswirtschaft in der Eurozone werde unter der Schuldenkrise ... mehr