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Venezuela

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36 Verletzte bei Anschlag auf Militärbasis in Kolumbien

Ein Geländewagen fährt auf den Stützpunkt in Cúcuta - innerhalb weniger Minuten detonieren zwei Sprengsätze. Die Attacke erinnert an den...

Bei einem Anschlag auf einen Militärstützpunkt im Osten Kolumbiens werden dutzende Menschen verletzt.

Die Bilanz der Proteste in Kolumbien ist erschütternd. Das Land ist – bei aller berechtigten Kritik – auf internationale Unterstützung angewiesen.

Protest gegen die Regierung in Bogota: Eine Steuerreform hatte die Menschen im ganzen Land verärgert.
Ein Gastbeitrag von Stefan Reith, Bogota

Getrieben von der Hoffnung auf ein neues Leben überqueren Migranten aus Lateinamerika täglich die Grenze der USA. Ein kleiner Ort fühlt sich damit allein gelassen – und kritisiert den neuen US-Präsidenten.

Joe Frank MartĂ­nez: Der Sheriff des Val Verde County im US-Bundesstaat Texas hilft Migranten ans Ufer, die gerade den Rio Grande von Mexiko in die USA ĂĽberquert haben.

Im globalen Rennen um Impfstoffe haben arme Länder kaum eine Wahl. Während die Hilfe des Westens erst schleppend anrollt, bauen drei anderen Staaten ihren Einfluss aus. 

In Venezuela werden Gesundheitsmitarbeiter mit dem russischen Impfstoff Sputnik V geimpft: Russland, China und Indien haben bereits Millionen von Dosen an arme Länder geliefert.

Die Botschafterin für die EU in Venezuela, Isabel Brilhante Pedrosa, muss das Land verlassen. Kurz zuvor hatte die EU neue Sanktionen gegen Maduro-Unterstützer erlassen. 

Isabel Brilhante Pedrosa: Die EU-Botschafterin hat 72 Stunden Zeit, Venezuela zu verlassen.

Europas Chefdiplomaten lassen sich herumschubsen, statt die Prinzipien von Demokratie und Rechtsstaat durchzusetzen. Jetzt bekommen sie eine Ansage von der Nummer eins.

Der EU-AuĂźenbeauftragte Josep Borrell gilt vielen als Fehlbesetzung.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Im April kollabierte das Gesundheitssystem von Manaus. Nun ist die zweite Welle da und es kommt noch schlimmer. Die Lage in der Zwei-Millionen-Stadt vermittelt einen Eindruck davon, was im Rest Brasiliens folgen könnte.

Ein Mann wartet neben Sauerstoff-Flaschen: Viele Angehörige von Corona-Patienten versuchen privat Sauerstoff zu organisieren.

Die Statistik ist beängstigend: Seit 2004 wurden gigantische Flächen in den tropischen Regenwäldern abgeholzt. Die zerstörte Fläche ist fast so groß wie ein ganzes europäisches Land.

Brasilien: Abgeholzte Fläche des Amazonas-Regenwaldes.

Der Regenwald ist das Zuhause von Millionen von Tieren und Pflanzen und noch dazu ein wichtiger CO2-Speicher unseres Planeten. Seine Rodung hat schwere Folgen für das Weltklima. 

Dichter Rauch im Regenwald: Um an wertvolle Ressourcen zu kommen, werden jährlich Tausende Quadratkilometer Regenwald gerodet.
  • Tim Blumenstein
Von Tim Blumenstein

Die US-Regierung hat Kuba wieder in der Terrorliste aufgenommen. Havanna reagiert empört. Es ist nicht die erste weitreichende Entscheidung, die kurz vor Trumps Amtsende durchgesetzt wird.

US-AuĂźenminister Mike Pompeo: Das AuĂźenministerium hat Kuba wieder auf die Terrorliste gesetzt.

Regierung, Polizei, Militär und Justiz hat Maduro bereits im Griff, nun bringt er auch das Parlament unter Kontrolle. Fehlt dem selbst...

Die Abgeordneten stehen zusammen auf den Stufen der Nationalversammlung, nachdem sie vereidigt wurden.

Ein österreichischer Verlag hat ein Buch herausgebracht, in dem Künstler aus der ganzen Welt Aspekte der Pandemie darstellen. Die Zeichnungen sind lustig, geheimnisvoll, schockierend und bewegend.

Zeichnung von Marco D'Agostino aus Italien: "TrumpKong" heiĂźt sein Bild.
  • Josephin Hartwig
Von Josephin Hartwig

Er rühmt sich, Verbrechen riechen zu können. Rudy Giuliani wurde von Trump beauftragt, das Wahlergebnis zu seinen Gunsten zu drehen. Dabei sorgt der US-Anwalt bisher vor allem für Kopfschütteln.

Rudy Giuliani (l) und Donald Trump (r): Der Anwalt des US-Präsidenten sollte die Wahl zu seinen Gunsten drehen – er scheiterte.

Das amerikanische Volk hat Donald Trump abgewählt. Doch der noch amtierende Präsident krallt sich weiter an die Macht. Die Parallelen zu früheren oder noch aktiven Potentaten sind beunruhigend.

US-Präsident Donald Trump: Wittert großangelegten Betrug zu seinen Ungunsten bei der Wähl Anfang November.
  • David Ruch
Von David Ruch

Falls Donald Trump seinen Feldzug gegen die Demokratie fortsetzt und sich weigert, das Weiße Haus zu verlassen, ist es spätestens im Januar Zeit, den Krankenwagen zu rufen.

Wahlverlierer Donald Trump verhält sich wie ein Autokrat.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Die Corona-Lage verschärft sich stündlich, immer mehr EU-Staaten schlagen Alarm. Trotzdem dürfen wir die Krisenherde abseits der Pandemie nicht aus dem Blick verlieren.

Pfleger versorgen einen Corona-Patienten in Straßburg. Die Lage hat sich dort drastisch verschärft.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Santiago Arias sollte die Spielstärke von Bayer 04 Leverkusen aus der Abwehr heraus optimieren. Doch der Kolumbianer kann in den nächsten Monaten wohl nicht eingreifen. Eine Horror-Verletzung macht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Santiago Arias: Der kolumbianische Verteidiger hat sich offenbar schwer verletzt.

Bayerns Ministerpräsident inszeniert sich als Chef-Virusbekämpfer, doch die Ungereimtheiten häufen sich. Die CSU-Bundesminister sind ihm auch keine Hilfe.

Markus Söder wird nachgesagt, er wäre gern König von Deutschland (oder wenigstens Kanzler).
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Die US-Demokraten haben ihren Parteitag mit Attacken gegen US-Präsident Trump begonnen. Nun schlägt der Republikaner zurück – bei einem seiner liebsten Themen: der Einwanderung.

Donald Trump: Der US-Präsident kontert den Angriffen der Demokraten.

Zwischen den USA und dem Iran gibt es erneut Spannungen. Diesmal stoppten die USA vier Tanker mit iranischem Ă–l auf dem Weg nach Venezuela. Zuvor sollen iranische Soldaten ein Schiff geentert haben.

Ă–ltanker im Hafen von Anzoategui (Venezuela): Vier Schiffe auf dem Weg in das Land sind von den USA gestoppt worden. (Archivbild)

Venezuela macht einen drastischen Schritt: Die Botschafterin der EU in Caracas soll das Land binnen 72 Stunden verlassen. Der Grund sind neue Sanktionen gegen elf Anhänger von Staatschef Nicholás Maduro.

Nicolas Maduro: Der Präsident von Venezuela hält weiter an seiner Macht fest – trotz Sanktionen.

Aus Furcht vor US-Sanktionen will kaum jemand Rohöl aus Venezuela kaufen. Tanker mit der Fördermenge aus zwei Monaten sitzen jetzt auf den Weltmeeren fest und suchen nach Abnehmern.

Frau am Strand von Puerto Cabello, Venezuela: Im Hintergrund ist der Ă–ltanker Teseo zu sehen, der wegen US-Sanktionen nicht ablegt.

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