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Kaufhauskette Galeria Kaufhof: Insolvenzverwalter nennt Details zu Verkauf


Insolvenzverwalter nennt Details
Galeria Kaufhof will bis April neuen Eigentümer finden

Von dpa, t-online
01.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Die Ende Januar geschlossene Galeria-Filiale in Hanau (Archivbild): Die Kaufhauskette ist bereits zum dritten Mal in dreieinhalb Jahren insolvent.Vergrößern des BildesDie Ende Januar geschlossene Galeria-Filiale in Hanau (Archivbild): Die Kaufhauskette ist bereits zum dritten Mal in dreieinhalb Jahren insolvent. (Quelle: Patrick Scheiber/imago-images-bilder)
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Nach der Signa-Pleite sucht die Kaufhauskette Galeria einen neuen Eigentümer. Jetzt nennt der Insolvenzverwalter Details zum genauen Zeitplan.

Der Verkauf des insolventen Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof soll innerhalb der kommenden zwei bis drei Monate abgeschlossen sein. "Unser Ziel ist, die Verträge spätestens im April unterschrieben zu haben", sagte der vorläufige Insolvenzverwalter, Stefan Denkhaus, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" am Donnerstag.

Bereits am Mittwoch hatte das Unternehmen den Zeitplan für die Suche nach einem neuen Eigentümer bekannt gegeben. Bis zum 11. Februar können Interessenten unverbindlich ihr Interesse anmelden. Die Frist für verbindliche Angebote endet am 8. März.

Erste Investoren bekunden bereits Interesse

In dem Interview bekräftigte Denkhaus das Ziel, Galeria als Ganzes zu erhalten. "Wenn potenzielle Investoren Interesse an einzelnen Standorten oder Paketen von mehreren Filialen haben, nehmen wir dies zur Kenntnis. Bevorzugt sprechen wir aber zunächst einmal mit möglichen Käufern, die das Unternehmen in seiner Gesamtheit weiterführen wollen."

Laut Denkhaus gab es bereits erste Rückmeldungen von möglichen Investoren. Die genaue Anzahl nannte er nicht. "Es sind viele. Das stimmt mich optimistisch", sagte er. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters ist das Unternehmen bis zum Spätsommer durchfinanziert.

Nach der Pleite ihres Mutterkonzerns Signa Holding hatte Galeria Anfang des Jahres seine Zahlungsunfähigkeit erklärt – zum dritten Mal in dreieinhalb Jahren. Das Insolvenzverfahren soll im April beginnen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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