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Sparen: Vier Tricks, um Geld wegzulegen


Vier Sparschwein-Tricks
Für den Urlaub sparen? So geht's ganz einfach

Von dpa
Aktualisiert am 10.01.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 197333432Vergrößern des BildesEin Sparschwein (Symbolbild): Mit diesen Tricks füllt es sich schnell. (Quelle: IMAGO/Ekaterina Yakunina)
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Beim Sparen macht Kleinvieh auch Mist. Mit diesen vier simplen Tricks haben Sie am Jahresende mindestens das Geld für einen Urlaub zusammen.

Spartipp 1: Die 52-Wochen-Challenge

Das Prinzip ist simpel: An einem festgelegten Tag in der Woche wird Geld in eine Spardose geworfen. Und zwar immer ein Euro mehr als in der Vorwoche – beginnend bei einem Euro. So lässt sich spielerisch ein kleines Vermögen anhäufen, sagt Kathleen Altmann vom Bundesverband deutscher Banken. Wer konsequent bleibt, kann der Spardose an Silvester ganze 1378 Euro entnehmen. Das reicht zum Beispiel für einen schönen Urlaub.

Spartipp 2: Der Fünf-Euro-Trick

Die Idee: Fünf-Euro-Scheine nicht ausgeben, sondern sparen. Immer wenn ein neuer Fünf-Euro-Schein im Portemonnaie landet – ab in die Spardose damit. Was am Ende dabei zusammenkommt, sei zwar weniger kalkulierbar, aber über die Zeit dürfte sich schon einiges ansammeln, so Kathleen Altmann. Dieser Trick funktioniert natürlich auch mit anderen Stückelungen, etwa Ein- oder Zwei-Euro-Münzen.

Spartipp 3: Die Konsumdiät

Sales und Schlussverkäufe verlocken gerne mal zum Spontankauf. Der Tipp: nicht von Rabattaktionen beeinflussen lassen. Stattdessen kommen die Wünsche auf einen Merkzettel und werden nach einem Monat erneut angeschaut, rät Kathleen Altmann. Besteht der Wunsch dann immer noch, darf man zuschlagen. Ansonsten kommt das gesparte Geld in die Spardose.

Spartipp 4: Zu eigenen Gunsten aufrunden

Ob Essen gehen oder shoppen: Jedes Mal, wenn man sich etwas gönnt, rundet man den Betrag innerlich auf und steckt die Differenz in eine Spardose. Und so geht's: Kostet das neue T-Shirt etwa 24,99 Euro, rechnet man mit 30 Euro und gibt 5,01 Euro in die Spardose.

Natürlich lasse sich auch größer aufrunden, sagt Kathleen Altmann, und selbstverständlich muss das Geld nicht zwingend in die Spardose. Es kann sogar sinnvoller sein, das Ersparte zum Beispiel aufs Tagesgeldkonto zu legen. Dort kann es inzwischen häufig wieder einen kleinen Zinsertrag einbringen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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