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Lufthansa fliegt 2019 weniger Passagiere als Ryanair


Europas größte Passagier-Airline
Passagierzahlen: Ryanair vor Lufthansa

Von dpa
13.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Lufthansa-Logo: Trotz dreier Streikwellen der Flugbegleiter verzeichnete die Airline 2,3 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr zuvor.Vergrößern des BildesLufthansa-Logo: Trotz dreier Streikwellen der Flugbegleiter verzeichnete die Airline 2,3 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr zuvor. (Quelle: Arne Dedert/dpa-bilder)
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Knapp 145 Millionen Passagiere sind nicht genug für Platz eins: Lufthansa fällt im Ranking der größten europäischen Passagier-Airlines zurück. Eine Sparte schneidet besonders schlecht ab.

Der Lufthansa-Konzern hat seine Stellung als Europas größte Passagier-Airline erneut an den irischen Billigflieger Ryanair abgegeben. Im Jahr 2019 flogen rund 145,2 Millionen Menschen mit der Lufthansa und ihren Töchtern wie Eurowings, Swiss, Brussels und Austrian Airlines, wie der Dax-Konzern mitteilt. Das waren trotz dreier Streikwellen der Flugbegleiter 2,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, aber weniger als bei der irischen Ryanair, die samt ihren Töchtern wie der österreichischen Lauda auf 152,4 Millionen Passagiere kam. Bereits 2016 hatten die Iren der Lufthansa den Thron vorübergehend abgejagt.

Lufthansa befördert mehr Passagiere

Bis auf Eurowings legten 2019 alle Airlines des Lufthansa-Konzerns bei der Zahl der Passagiere zu. Von den Drehkreuzen wuchsen Zürich (+5,7 Prozent) und Wien (+5,1 Prozent) am stärksten, während im überlasteten Frankfurt nur 0,4 Prozent mehr Passagiere gezählt wurden als ein Jahr zuvor. Zudem blieben weniger Sitzplätze in den Maschinen leer. Die Auslastung verbesserte sich um einen Prozentpunkt auf den neuen Höchstwert von 82,5 Prozent.

Im Frachtgeschäft ging es allerdings deutlich abwärts. Trotz eines vergrößerten Flugangebots sank die Verkehrsleistung um 2,1 Prozent auf 10,7 Milliarden Tonnenkilometer. Die Auslastung der Frachträume verschlechterte sich um 5,3 Prozentpunkte auf 61,4 Prozent.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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