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BASF: Produktion am größten USA-Standort wegen Hurrikan ausgesetzt


Wegen Hurrikan Ida
BASF setzt Produktion am größten US-Standort aus

Von rtr
30.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Flaggen der BASF beim Werksgelände Ludwigshafen (Symbolbild): Der Chemiekonzern musste seine größte Niederlassung in den USA vorübergehend wegen eines Hurricanes schließen.Vergrößern des BildesFlaggen der BASF beim Werksgelände Ludwigshafen (Symbolbild): Der Chemiekonzern musste seine größte Niederlassung in den USA vorübergehend wegen eines Hurricanes schließen. (Quelle: U. J. Alexander/imago-images-bilder)
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Der Chemiekonzern BASF hat die Produktion im US-Bundesstaat Louisiana ausgesetzt. Grund dafür ist der Wirbelsturm Ida. Der Betrieb soll zeitnah wieder aufgenommen werden.

Der Chemiekonzern BASF hat wegen des Hurrikans Ida die Produktion im US-Bundesstaat Louisiana ausgesetzt. Betroffen sind der Verbundstandort Geismar, die größte Produktionsstätte des Chemiekonzerns in Nordamerika, sowie Nord Geismar und Vidalia. Sobald der Sturm vorüber sei, werde Sicherheitspersonal die Standorte überprüfen, bevor der Betrieb wieder aufgenommen werde, erklärte ein BASF-Sprecher am Montag.

Der Konzern beschäftigt in Louisiana rund 2.000 Menschen. In dem US-Bundestaat sind über eine Million Menschen ohne Strom, nachdem Ida über das Land gezogen ist.

Der Wirbelsturm schwächte sich nach Angaben der Behörden auf Stufe eins ab, nachdem er beim Auftreffen auf die Küste noch Stufe vier hatte und als sehr gefährlich galt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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