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RKI: Mehr als 14.000 Neuinfektionen in Deutschland gemeldet


Corona-Pandemie in Deutschland
RKI meldet mehr als 14.000 Neuinfektionen

Von afp, dpa
Aktualisiert am 17.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Intensivbett mit Beatmungseinheit steht auf einer Corona-Station in einer Klinik (Symbolbild): Das RKI hat mehr als 14.000 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden gemeldetVergrößern des BildesEin Intensivbett mit Beatmungseinheit steht auf einer Corona-Station in einer Klinik (Symbolbild): Das RKI hat mehr als 14.000 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden gemeldet. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa-bilder)
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Das Robert Koch-Institut meldet erneut eine hohe Zahl an täglichen Neuinfektionen in Deutschland. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Im Vergleich zur Vorwoche ist die Ansteckungszahl zurückgegangen.

In Deutschland sind binnen 24 Stunden mehr als 14.000 Corona-Neuinfektionen sowie 267 Todesfälle im Zusammenhang mit dem neuartigen Virus verzeichnet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 14.419 neue Ansteckungsfälle innerhalb eines Tages erfasst. Am Vortag waren es mehr als 10.000 Neuinfektionen gewesen. Die Zahl der Corona-Toten stieg demnach bundesweit auf 12.814 – dies waren 267 mehr als am Vortag.

Im Vergleich zur Vorwoche verzeichnete das RKI jedoch einen Rückgang der Ansteckungzahlen: Vergangenen Dienstag wurden 15.332 Fälle gemeldet. Der Höchststand war am vergangenen Freitag mit 23.542 gemeldeten Fällen erreicht worden. Insgesamt wurden seit dem Beginn der Pandemie in Deutschland laut den jüngsten Zahlen des Instituts 815.746 Infektionsfälle registriert. Die Zahl der Genesenen lag bei rund 530.200.

Das sogenannte Sieben-Tage-R lag laut RKI-Lagebericht vom Montag bei 0,97 (Vortag: 1,03). Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch knapp 100 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und afp
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