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Soundbar Test: Stiftung Warentest prüft Lautsprecher mit und ohne Subwoofer


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Stiftung Warentest
Teure Soundbars sind im Test nicht immer besser

Von t-online, jph, JGM

Aktualisiert am 15.04.2024Lesedauer: 5 Min.
Die Stiftung Warentest hat im aktuellen Test 14 neue Modelle von Soundbars getestet.Die Stiftung Warentest hat 14 neue Soundbars getestet. (Quelle: Hersteller/t-online)
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Die Stiftung Warentest untersucht regelmäßig Soundbars mit und ohne Subwoofer. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass teure Modelle nicht unbedingt besser klingen. Dennoch sind viele Testsieger kein Schnäppchen.

Moderne Fernseher beeindrucken mit ihren scharfen Bildern und flachen Designs. Allerdings können sie häufig nicht mit einem beeindruckenden Klang mithalten. Je dünner der Fernseher, desto schlechter ist oft auch der Klang. Die integrierten Lautsprecher bieten oft nicht genügend Volumen. Hier kommen Soundbars ins Spiel: Sie bieten eine Lösung für hochwertigen Klang und verleihen dem Wohnzimmer ein Hauch von Heimkino-Gefühl.

Die Stiftung Warentest prüft in der "test"-Ausgabe 08/2023 Soundbars mit und ohne separaten Subwoofer sowie Soundplates. Getestet werden Modelle zwischen 65 und 1.500 Euro. Wir stellen die Testergebnisse sowie empfehlenswerte Produkte vor.

Soundbars im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest untersucht in regelmäßigen Abständen Soundbars von Marken wie Bose, Nubert, JBL, Sonos und Co. Für den Soundbar-Test aus der "test"-Ausgabe 08/2023 werden insgesamt 171 Soundbars unter die Lupe genommen. Darunter einteilige Soundbars und Modelle mit separater Bassbox (Subwoofer).

Die Prüfer bewerten in erster Linie den Ton, berücksichtigt werden aber auch die Handhabung und der Stromverbrauch.

Die Ergebnisse des Soundbar-Tests im Überblick

Unter den Soundbars mit Subwoofer hat sich ein neuer Testsieger gezeigt: Die Samsung HW-Q610GC mit Bassbox liegt ganz vorne, mit dem einzigen "Gut" von allen neu getesteten Modellen. Bei den Soundbars ohne Subwoofer behält der Sony HT-A5000 weiterhin die Spitzenposition. Im Test, wer den besten Klang hat, gewinnt die Soundbar Samsung HW-Q810GC. Als Preistipp wird die LG DSP8YA Soundbar empfohlen, die bereits in der Ausgabe 03/2023 getestet wurde.

Alle Ergebnisse des Soundbar-Tests der Stiftung Warentest lesen Sie in der "test"-Ausgabe 08/2023.

Der neue Testsieger mit Subwoofer: Soundbar von Samsung

Das Testergebnis: Die Samsung Soundbar erhält das Qualitätsurteil "gut" (2,4). Besonders hervorzuheben ist dabei ihre gute Handhabung und ein angemessener Stromverbrauch. Sie ist die einzige der 14 neu getesteten Soundbars, die das Urteil "gut" erhalten hat.

Produktdetails: Die Soundbar ist zu einem Preis zwischen etwa 300 und 450 Euro erhältlich, je nach Anbieter. Trotz ihres erschwinglichen Preises bietet sie zahlreiche Extras, dazu gehören Optionen wie die Wandmontage, ein separat erhältlicher Subwoofer für noch tiefere Bässe und ein spezieller Nachtmodus für ungestörten Hörgenuss zu später Stunde.

Ein Merkmal ist ihr 3.1.2-Kanal-Surround-Sound, der aus insgesamt 9 integrierten Lautsprechern und einem externen 6,5-Zoll-Subwoofer besteht und ein fesselndes Klangerlebnis bietet. Mit Dolby Atmos und DTS:X genießt man zudem einen erstklassigen 3D-Sound. Die Soundbar kann über HDMI oder USB mit dem Fernseher verbunden werden, was ihre Einsatzmöglichkeiten erweitert. Insgesamt bietet die Soundbar eine gute Kombination aus Leistung, Funktionen und Design für Ihr Heimkinoerlebnis.

Der Testsieger ohne separaten Subwoofer: Soundbar von Sony

Das Testergebnis: Die Soundbar von Sony erreicht das Testurteil "gut (2,4)" und gehört zu den Topmodellen des Herstellers. Der Testsieger-Lautsprecher soll mit integriertem Subwoofer und Dolby Atmos mitreißenden Klang erzeugen.

Produktdetails: Sony ruft einen stolzen Preis für seine Premium-Soundbar auf. Die HT-A5000 kostet je nach Angebot rund 700 bis 900 Euro. Sie ist dafür aber auch vollgestopft mit kleinen Lautsprechern und Extras wie einer Klangoptimierung.

Acht Lautsprecher sitzen im Innern der Soundbar. Der Subwoofer und sieben weitere: Drei sind nach vorn gerichtet, zwei seitlich und zwei nach oben. So soll der Klang von den Wänden und der Decke reflektiert werden und Surround-Sound entstehen. Mit optionalen Rear-Speakern können Sie den Effekt noch verstärken. Die Soundbar soll den Klang zudem über Künstliche Intelligenz optimieren und an die Akustik im Raum anpassen.

Die Verbindung zwischen Fernseher und Soundbar erfolgt über HDMI oder kabellos über Bluetooth. So können auch weitere Lautsprecher mit in das System integriert werden. Die Gesamtausgangsleistung liegt bei 450 Watt.

Bester Ton: Soundbar von Samsung mit Subwoofer

Das Testergebnis: Die Samsung Soundbar erhält im Test das Gesamturteil "gut (2,1)". Insbesondere in der Kategorie Ton überzeugt sie und erzielt die höchste Bewertung aller getesteten Soundbars.

Produktdetails: Die Soundbar kommt mit einem separaten Subwoofer, was dem Klang zugutekommt. Insgesamt sind elf Lautsprecher verbaut. Wie bei Sony sind auch hier Lautsprecher nach oben gerichtet und sollen für besseren Raumklang sorgen. Dadurch unterstützt die Soundbar auch Audioformate wie Dolby Atmos und DTS:X.

Wer einen Samsung-Fernseher besitzt, koppelt die Soundbar besonders einfach. Das geht über WLAN. Modelle anderer Hersteller lassen sich klassisch per HDMI-Kabel verbinden. Alexa und AirPlay sind ebenfalls integriert. Die Ausgangsleistung liegt bei 360 Watt.

Der Preis-Leistungstipp: Soundbar von LG mit Subwoofer

Das Testergebnis: Die LG Soundbar erhält im Test das Qualitätsurteil "gut" (2,1). Dabei erzielt sie in den Kategorien Ton, Handhabung und Stromverbrauch jeweils eine gute Bewertung.

Produktdetails: Die Soundbar von LG ist nicht nur ein audiovisuell gut ausgestattet, sondern auch äußerst erschwinglich, mit einem Preis zwischen 300 und 350 Euro. Ausgestattet mit einem separaten Subwoofer und WLAN-Fähigkeit, ermöglicht sie eine nahtlose drahtlose Verbindung, die das Musikerlebnis in Ihrem Zuhause verbessert.

Die bequeme Steuerung erfolgt über die LG Sound Bar App, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Lieblingsmusik von Spotify, Amazon Alexa oder Apple Airplay abzuspielen. Mit Dolby Atmos Sound bietet diese Soundbar ein Klangerlebnis, das Sie in die Mitte des Geschehens versetzt. Die Verbindung zum Fernseher ist dank der HDMI- und USB-Anschlüsse problemlos möglich.

Unser Fazit zum Soundbar-Test

Soundbars sind gute und platzsparende Alternativen zu herkömmlichen Surround-Anlagen. Sie verbessern den meist bescheidenen Klang des Fernsehers. Ein separater Subwoofer und zusätzliche Rücklautsprecher sorgen für noch mehr Kinofeeling.

Die Samsung HW-Q610GC mit Bassbox bietet einen guten Preis für eine gute Ausstattung und ist der neuste Testsieger. Je nach Vorliebe und Platz empfehlen wir alternativ den Preistipp, die Soundbar von LG und die Sony HT-A5000 ohne Subwoofer. Wer nach dem besten Klang sucht, sollte sich die Soundbar von Samsung genauer anschauen. Sie überzeugt im Soundbar-Test mit dem besten Ton.

Häufige Fragen rund um Soundbars

Soundbar oder Surround-Anlage: Was ist besser?

Die Vorteile einer Soundbar: Sie ist kompakt, einfach zu installieren und meist günstiger als eine große 5.1-Surround-Anlage. Das Surround-System bietet dagegen mehr Flexibilität und einen noch besseren Klang. Dafür ist die Einrichtung größtenteils komplexer und Sie brauchen für die Lautsprecher mehr Platz.

Mit cleveren Features wie einer Sprachverbesserung und Musikstreaming vom Handy erleben Sie auch mit Soundbars eine Verbesserung zum dünnen TV-Sound. Einige Marken wie Sonos bieten zudem eine Erweiterbarkeit des Systems an. Mit der Zeit kaufen Sie weitere Lautsprecher dazu und bauen sich so ebenfalls ein 5.1-System zusammen.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie schnell und einfach den Klang Ihres Fernsehers verbessern wollen, ist eine Soundbar die richtige Wahl. Experten, die erstklassigen Sound brauchen, die Einrichtung auch selbst übernehmen können und viel Platz im Wohnzimmer haben, werden mit einem Surround-System glücklich.

Wie schließe ich eine Soundbar an den Fernseher an?

Die Soundbar an einen Fernseher anzuschließen, geht in den meisten Fällen ganz leicht: Prüfen Sie zunächst, welche Anschlüsse an Ihrem TV vorhanden sind. Die gängigsten Lösungen sind ein HDMI-Anschluss oder ein optischer Audio-Ausgang. Einige Modelle können Sie zudem ohne Kabel via Bluetooth verbinden. Unsere Empfehlung ist der HDMI-Anschluss. Verbinden Sie die Soundbar mit dem Fernseher und achten Sie auf die Bedienungsanleitung des Herstellers.

Was ist HDMI ARC?

HDMI ARC ist ein Standard zur Übertragung des Sounds vom Fernseher zu einer Soundbar. ARC steht dabei für "Audio Return Channel". Der Vorteil des Standards: Der Ton kann über das HDMI-Kabel in beide Richtungen gesendet werden. Damit sparen Sie weitere Kabel und erhalten das Tonsignal von einem eingebauten TV-Tuner oder einer externen Streaming-Box oder Spielkonsole. Bei einigen Modellen können Sie dadurch die Soundbar auch mit der Fernbedienung vom TV steuern.

Die nächste Generation ist eARC (Enhanced Audio Return Channel) und wurde 2017 mit HDMI 2.1 eingeführt. Der Hauptvorteil von eARC gegenüber ARC ist die Steigerung der Bandbreite und Geschwindigkeit. So können deutlich anspruchsvollere Tonsignale vom Fernseher an eine Soundbar gesendet werden. Formate wie Dolby TrueHD oder Dolby Atmos benötigen eARC.

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  • Eigene Recherche
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