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Eifel

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Nach dem Wettersturz: Die Sonne kämpft sich zurück

Nach den kräftigen Regenfällen vom Wochenende und einem markanten Temperatursturz lassen die Niederschläge zu Beginn der neuen Woche nach.

t-online news

Uns steht ein ganz besonderes Wochenende bevor: Zum einem wird es für viele das letzte Mal hochsommerliche Temperaturen und perfektes Freibadwetter geben.

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Hilfsbereitschaft und Mut vieler Flutopfer und Helfer berühren uns. Doch das ist nicht genug, denn die nächste Katastrophe wird kommen. Was können wir also aus dem Unglück lernen? 

Zwei Menschen laufen Arm in Arm durch das Hochwassergebiet: Mehr als 150 Menschen starben durch die Flutkatastrophe in Deutschland.
  • Lamya Kaddor
Eine Kolumne von Lamya Kaddor

Die Naturkatastrophe hat die letzte Ruhe von Heinos Tochter gestört. Durch die Jahrhundertflut wurde das Grab der Toten verwüstet. Der Schlagerstar ist deswegen tief bestürzt. 

Heino: Seine Tochter nahm sich 2003 das Leben.

Seit Mittwoch kämpfen die Einsatzkräfte in den Katastrophengebieten gegen die Fluten und um Menschenleben. Niklas Lanzrath ist Zugführer bei der Bundeswehr. Für t-online schildert er seine Eindrücke.

Frederik Fischer und Niklas Lanzrath (r.) vom THW bei einer Lagebesprechung in der Sammelstelle.
Von Florian Eßer

Die Ungewissheit über Angehörige im Hochwassergebiet zermürbt. Dennoch warnt die DLRG dringend davor, ins Katastrophengebiet zu fahren. Was kann stattdessen weiterhelfen?

Hochwasser in Deutschland: Wegen des Starkregens sind viele Wohngebiete überschwemmt worden.

Der Kreis Ahrweiler hat von rund 1.300 Vermissten gesprochen – ein Schock. Die Angst vor weiteren Opfern ist groß. Doch die Polizei will die Angabe nicht bestätigen. Wie ist die Vermisstenzahl also einzuordnen?

Der Eifel-Ort Schuld im Ahrtal: Zu sehen sind die Verwüstungen durch das Hochwasser der Ahr.

Starkregen hat vergangene Nacht Straßen überflutet und Keller volllaufen lassen. War es das jetzt mit Dauerregen? Mitnichten, sagt der Wetterdienst DTN. Vor allem eine Region bekommt es heute heftig ab.

Eine überflutete Straße in Sachsen: Erneut haben heftige Regenfälle in mehreren Regionen Deutschlands Chaos verursacht
  • David Ruch
Von David Ruch

Eine lange nicht dagewesene Katastrophe erschüttert Deutschland – eine Jahrhundertflut. Wie konnte es dazu kommen? Der ehemalige ZDF-Meteorologe Gunther Tiersch erklärt das Phänomen.

Rheinland-Pfalz ist stark von dem Unwetter betroffen: Ein Teil eines Gebäudes in dem Ort im Kreis Ahrweiler ist nach dem Unwetter mit Hochwasser weggerissen. Mindestens sechs Häuser wurden durch die Fluten zerstört.
  • Josephin Hartwig
Von Josephin Hartwig

Straßen sind überflutet, Häuser sind eingestürzt, viele Menschen sind gestorben – die Flutkatastrophe in Deutschland schockiert auch die Politik. Die Reaktionen im Überblick.

Eingestürzte Gebäude in Schuld: Mehrere Menschen sind durch die Flutkatastrophe gestorben.

 Das schwere Unwetter mit Starkregen und Hochwasser hat in Nordrhein-Westfalen nach ersten Erkenntnissen vermutlich 15 Menschenleben gefordert. Im Kreis Euskirchen im Süden des ...

Unwetter in Nordrhein-Westfalen

Hessens entsendet zahlreiche Helfer und Spezialisten in die Unwetterregionen. Es seien bereits vier Höhenrettungsteams der Berufsfeuerwehr Wiesbaden sowie die Bergwacht Hessen und ...

Peter Beuth

Tote in überfluteten Kellern, eingestürzte Häuser, Wassermassen in den Straßen: Starkregen und Unwetter haben besonders NRW und Rheinland-Pfalz hart getroffen. Videos zeigen das Ausmaß der Verwüstung.

Eingestürzte Häuser, Wassermassen in den Straßen: Diese Videoaufnahmen zeigen das Ausmaß der Verwüstung im Westen Deutschlands durch Tief "Bernd".
  • Philip Friedrichs
  • Adrian Roeger
Von Philip Friedrichs, Adrian Röger

Nach der Absage des Besuchs von CDU-Chef Armin Laschet bei der CSU-Landesgruppenklausur im oberbayerischen Kloster Seeon soll das Gespräch in einigen Wochen nachgeholt werden. "Es ...

Armin Laschet (CDU)

Ein Tiefdruckgebiet hat unwetterartigen Starkregen nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland gebracht. Am Dienstag regnete es über mehrere Stunden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) ...

Regenwetter

Die neue Woche startet warm – und zugleich mit einem hohem Risiko für Unwetter. In Köln und der gesamten Region sind schwere Gewitter möglich.

Graue Wolken hinter dem Kölner Dom (Archvbild): Köln könnten heftige Gewitter treffen.

Vielerorts stirbt der deutsche Wald – Trockenheit und Schädlinge setzen ihm zu. Das wird auch immer sichtbarer. Leserinnen und Leser von t-online zeigen den erschreckenden Zustand in ihren Fotos.

Tote Nadelbäume bei der Sophienhöhe in der Nähe von Jülich in Nordrhein-Westfalen: Gerade im Kontrast zum frischen Grün heben sich die vielen abgestorbenen Stämme deutlich hervor.
Von Charlotte Janus

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