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Rente: Höhere Belastung – das ändert sich 2019 für Neurentner


Höhere Belastung
Das ändert sich 2019 für Neurentner

dpa, Falk Zielke

Aktualisiert am 05.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Drei ältere Fußgängerinnen: Wer in den kommenden Jahren in Ruhestand geht, muss einen höheren Anteil seiner Rente versteuern.Vergrößern des BildesDrei ältere Fußgängerinnen: Wer in den kommenden Jahren in Ruhestand geht, muss einen höheren Anteil seiner Rente versteuern. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-bilder)
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Wer 2019 in Rente geht, muss mit finanziellen Einbußen rechnen. Wie hoch die Belastung sein wird und warum sie in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

Wer im kommenden Jahr in den Ruhestand geht, muss einen größeren Anteil seiner Rente versteuern. Ab Januar 2019 steigt der steuerpflichtige Rentenanteil von 76 auf 78 Prozent. Darauf macht der Bund der Steuerzahler aufmerksam. Somit bleiben nur noch 22 Prozent der ersten vollen Bruttojahresrente steuerfrei.

Freibetrag reduziert sich jährlich

Dieser Anteil gilt für im Jahr 2019 neu hinzukommende Rentner. Bei Bestandsrenten bleibt der festgesetzte steuerfreie Rentenbetrag bestehen.

Rentner müssen seit 2005 einen Teil ihrer Altersbezüge versteuern. Der steuerfreie Freibetrag reduziert sich seitdem jährlich um 2 Prozent. Lag er 2005 noch bei 50 Prozent, sank er bis 2015 auf 30 Prozent. 2040 werden die Renten dann komplett steuerpflichtig sein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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