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Deutz: Motorenhersteller baut Hunderte Stellen in Deutschland ab


An deutschen Standorten
Motorenhersteller Deutz baut Hunderte Stellen ab

Von dpa
Aktualisiert am 19.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Deutz-Werk in Porz: Das Unternehmen will viele Stellen sozialverträglich abbauen.Vergrößern des BildesDeutz-Werk in Porz: Das Unternehmen will viele Stellen sozialverträglich abbauen. (Quelle: sepp spiegl/imago-images-bilder)
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Die Autoindustrie leidet stark unter der Corona-Pandemie. Das spürt auch der Traditions-Motorenhersteller Deutz. Das Unternehmen will viele Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Bis 2022 sollen weltweit rund 1.000 Stellen wegfallen.

Der von der Corona-Krise schwer getroffene Motorenhersteller Deutz hat für sein geplantes Sparprogramm eine Einigung mit dem Betriebsrat erzielt. Ein beschlossenes Eckpunktepapier sehe den sozialverträglichen Abbau von bis zu 350 Mitarbeitern im Rahmen eines Freiwilligenprogramms für die deutschen Standorte vor, teilte Deutz mit.

Begleitet werde das Programm durch eine Transfergesellschaft und einen Sozialplan. Dafür werde das Unternehmen, das seinen Ursprung im Jahr 1864 hat, noch im laufenden Quartal 35 bis 40 Millionen Euro zurückstellen.

Insgesamt plant der Motorenhersteller den sozialverträglichen Abbau von bis zu 1.000 Stellen weltweit bis 2022. In der ersten Jahreshälfte hätten bereits rund 380 Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation und das Auslaufen von Leiharbeitsverträgen das Unternehmen verlassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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