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Volkswagen will bis zu 5.000 Jobs streichen

Von rtr
Aktualisiert am 14.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Das VW-Stammwerk in Wolfsburg: Der Autobauer plant einen großen Stellenabbau.
Das VW-Stammwerk in Wolfsburg: Der Autobauer plant einen großen Stellenabbau. (Quelle: /imago-images-bilder)
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In der E-Auto-Produktion benötigt VW deutlich weniger Mitarbeiter. Deshalb streicht der Konzern nun weitere Stellen. Billig ist das für den Wolfsburger Autobauer nicht.

Volkswagen beginnt laut "Handelsblatt" in Deutschland mit einer neuen Runde des Stellenabbaus. Bis zu 5.000 Arbeitsplätze stehen voraussichtlich zur Disposition, wie die Zeitung am Sonntag vorab berichtete.

"Unternehmen und Betriebsrat haben sich in einem Eckpunktepapier auf weitere Bausteine zur erfolgreichen Fortsetzung der Fixkostenarbeit im Geschäftsjahr 2021 verständigt", wurde eine Konzernsprecherin zitiert. Dem Bericht zufolge wollen Betriebsrat und Unternehmen die Angebote zur Altersteilzeit nun auch für den Jahrgang 1964 öffnen. Älteren Mitarbeitern sollten außerdem neue Programme für einen Vorruhestand angeboten werden.

Da der Konzern den vorzeitig ausscheidenden Mitarbeitern einen Teil der Rentenlücke ausgleiche, entstünden durch den Stellenabbau zusätzliche Kosten. Dafür würden nun eine halbe Milliarde Euro angesetzt, berichtete das Blatt unter Berufung auf Konzernkreise. Im Gegenzug spare Volkswagen in den kommenden Jahren Milliarden, weil die Personalausgaben dann niedriger seien.

Einstellungsstopp bis Ende des Jahres verlängert

Außerdem verlängere der Autobauer den bislang bis zum Ende des ersten Quartals angesetzten Einstellungsstopp bis zum Jahresende. Nur in wichtigen Zukunftsbereichen wie IT und Software dürften neue Mitarbeiter von außen geholt werden. Von VW war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

Für die Kernmarke des VW-Konzerns wurden 2016 und 2019 Vereinbarungen geschlossen zu einem sozialverträglichen Abbau von Tausenden Stellen. So will der Autobauer für die teure Umstellung auf Elektroautos Kosten senken. Im Gegenzug sind betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausgeschlossen.

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