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Drogeriekette dm richtet sich auf Omikron-Notfalllage ein

Von t-online, neb

Aktualisiert am 25.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Vorbereitet auf Omikron (Symbolbild): Die Drogeriemarktkette dm rechnet an manchen Standorten mit herben Personaleinbrüchen durch Omikron-Infektionen und bereitet sich in Österreich entsprechend vor.
Vorbereitet auf Omikron (Symbolbild): Die Drogeriemarktkette dm rechnet an manchen Standorten mit herben Personaleinbrüchen durch Omikron-Infektionen und bereitet sich in Österreich entsprechend vor. (Quelle: Rupert Oberhäuser/imago-images-bilder)
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Leere Regale durch Omikron? Die Drogeriemarktkette dm hat in Österreich einen Notfallplan erstellt, um das zu verhindern. Jeder dritte Mitarbeiter könnte demnach ausfallen – kein unrealistisches Szenario, wie die USA zeigen.

Omikron treibt in ganz Europa die Inzidenzen hoch. In Deutschland führt der Berliner Bezirk Mitte von einer Inzidenz von über 3.000 die Inzidenzen an, doch auch im Rest der Republik und Europa häufen sich die Infektionen mit dem Coronavirus.

In der Wirtschaft wächst daher die Sorge vor Verhältnissen wie in den USA. Hier hat Corona bereits vor Wochen dazu geführt, dass Regale in Supermärkten leergefegt waren, da so viele Mitarbeiter an Corona erkrankt waren. Auch in anderen Branchen setzten hohe Krankheitsstände durch die Corona-Variante den alltäglichen Betrieb massiv unter Druck.

Die Drogeriekette dm hat nun einen Notfallplan geschmiedet, um sich auf ein ähnliches Szenario vorzubereiten – zumindest in Österreich. "Nach Beurteilung der aktuellen Situation gehen wir davon aus, dass wir an manchen Standorten mit Mitarbeiterengpässen konfrontiert werden", kommentiert dm-Österreich-Geschäftsführer Harald Bauer die Maßnahmen in der Lebensmittelzeitung.

Priorisierte Filialen

Das Unternehmen hat daher Filialen identifiziert, die in jedem Fall offenzuhalten sind und haben sich auf ein Szenario vorbereitet, bei dem bis zu ein Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkranken.

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Mitarbeiter würden dabei "filialübergreifend" eingesetzt werden, heißt es vonseiten des Unternehmens – Mitarbeiter aus anderen Filialen würden also voraussichtlich die Personallücken in den Standorten schließen, die besonders wichtig sind.

Kontaktmanagement in der Logistik

In der Logistik setzt die Kette auf ein Kontaktmanagement bei Lieferanten und Partnern. Ob es in Deutschland ähnliche Pläne gibt, ist noch nicht bekannt.

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Für den Fall, dass Lieferketten einreißen, hätte das Unternehmen besonders bei kritischen Artikeln vorgesorgt. So möchte die Drogeriekette verhindern, dass die Regale bei weiter steigenden Inzidenzen womöglich leer bleiben.

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