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Gute Nachrichten für Rentner: 2022 bekommen sie "ordentliches Plus"


Nach Nullrunde
Rentner sollen 2022 "ordentliches Plus bekommen"

Von dpa
Aktualisiert am 12.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein älteres Ehepaar läuft Hände haltend durch Düsseldorf (Symbolbild). Für die Rentner in Deutschland könnte es 2022 mehr Geld geben.Vergrößern des BildesEin älteres Ehepaar läuft Hände haltend durch Düsseldorf (Symbolbild). Für die Rentner in Deutschland könnte es 2022 mehr Geld geben. (Quelle: Michael Gstettenbauer/imago-images-bilder)
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Für Rentner gibt es gute Nachrichten: Sie könnten im nächsten Jahr eine saftige Erhöhung bekommen. Davon geht die Präsidentin der Rentenversicherung, Gundula Roßbach, aus. Nur bei den genauen Zahlen weicht sie noch aus.

Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können nach Einschätzung der Rentenversicherung im kommenden Jahr eine "ordentliche" Erhöhung ihrer Bezüge erwarten. "Ich gehe davon aus, dass die ausgebliebene Erhöhung im kommenden Jahr in gewissem Umfang nachgeholt wird und die Rentner 2022 ein ordentliches Plus bekommen werden", sagte die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Lohnentwicklung im Frühjahr abwarten

"Wie viel mehr es sein wird, das wissen wir erst im nächsten Frühjahr, denn wir müssen ja die Lohnentwicklung im gesamten Jahr 2021 betrachten." Und es lasse sich derzeit nicht abschätzen, wie sich die vierte Corona-Welle auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt auswirkt. "Daher sind konkrete Vorhersagen zum jetzigen Zeitpunkt unseriös."

In diesem Jahr hatte es aufgrund des Corona-Einbruchs für Rentnerinnen und Rentner im Westen eine Nullrunde gegeben. In den neuen Bundesländern stiegen die Renten zum 1. Juli um rund 0,7 Prozent.

Die Entwicklung der Rente ist an die Löhne gekoppelt. Diese waren im Corona-Jahr 2020 im Schnitt gesunken. Da eine Rentenkürzung durch eine "gesetzliche Rentengarantie" ausgeschlossen ist, stagnierten die Bezüge im Westen. Im Osten stiegen sie dennoch leicht, weil der Rentenwert schrittweise bis 2024 an den im Westen angeglichen wird.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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