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GMX und Web.de vor dem Verkauf


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GMX und Web.de vor dem Verkauf

Von dpa-afx
Aktualisiert am 04.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Logo des Mailing-Portals GMX (Archivbild): Details über den Verkauf von Web.de und GMX sind noch nicht bekannt.Vergrößern des BildesLogo des Mailing-Portals GMX (Archivbild): Details über den Verkauf von Web.de und GMX sind noch nicht bekannt. (Quelle: imago stock&people)
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Die Firma United Internet will eine Unternehmenssparte verkaufen, zu der die Mailanbieter GMX und Web.de gehören. Der Käufer ist noch nicht bekannt.

Der Internetdienstanbieter United Internet will laut einem "Handelsblatt"-Bericht seine Sparte für Verbraucheranwendungen verkaufen, zu der die viel genutzten Internetportale GMX und Web.de gehören.

Die Sparte Konsumenentapplikationen könnte mit rund 1,5 Milliarden Euro bewertet werden, berichtete die Zeitung am Donnerstag unter Berufung auf Branchenkreise. Potenzielle Käufer könnten Gebote sowohl für Minderheits- als auch für Mehrheitsanteile machen.

Endgültiger Verkauf noch ungewiss

Wie die Zeitung weiter berichtete, begannen die Bemühungen um den Verkauf der Sparte unter dem Codenamen "Montmartre" bereits im Frühjahr. Die Investmentbank Perella Weinberg soll im Mai Informationspakete an potenzielle Käufer versendet haben. Die ersten Angebote sollen in diesen Tagen fällig sein, ein Geschäft könnte demnach im Herbst zustande kommen.

Eine Vorentscheidung über einen möglichen Verkauf sei noch nicht getroffen worden, United Internet könnte sich auch noch gegen einen Verkauf entscheiden, berichtete das "Handelsblatt". Web.de hatte laut der Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung im November 2021 rund 20,76 Millionen Nutzer, GMX verzeichnete 17,7 Millionen Nutzer.

Eine "Handelsblatt"-Anfrage ließ der Internetdienstanbeter zunächst unbeantwortet, auch die Privatbank Perella Weinberg lehnte eine Stellungnahme ab.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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