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Deutschland: Wochenende des Extremwetters – aber auch der Skandale


Ein böser Vorwurf

Von Florian Wichert

Aktualisiert am 08.02.2021Lesedauer: 9 Min.
Meinung
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Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (v.l.), Bundeskanzlerin Angela Merkel und Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident, nach der Pressekonferenz beim Bund-Länder-Gipfel.Vergrößern des Bildes
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (v.l.), Bundeskanzlerin Angela Merkel und Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident, nach der Pressekonferenz beim Bund-Länder-Gipfel. (Quelle: Metodi Popow/imago-images-bilder)

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

hier ist der kommentierte Überblick über die Themen des Tages – heute von mir als Stellvertreter von Florian Harms:

WAS WAR?

Eine erliegende Lebensmittel- und Medizinversorgung, Bundeswehrhubschrauber, die Futtersäcke über Bauernhöfen abwerfen, tote Tiere und Menschen, tagelanger Stromausfall aufgrund abgeknickter Strommasten und Luftschutzbunker als Notunterkunft.

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So sah es aus, das Horrorszenario aus dem Jahr 1978, als Deutschland ein ähnliches Wetterphänomen ereilte wie in diesen Tagen. Und das uns nun weitgehend erspart geblieben ist.

Stattdessen sieht die Bilanz so aus: Hunderte Unfälle auf den Straßen allein in Nordrhein-Westfalen, ein Toter in Duisburg, eine vermisste Matrosin in Bremen, gesperrte Autobahnen, Stromausfälle in Köln und überall massive Einschränkungen im Zugverkehr. Nachdem ein Zirkuszelt in Hagen einstürzte, konnten die Tiere gerettet werden. Und die Feuerwehr befreite sechs Passagiere über Drehleitern aus der Schwebebahn in Wuppertal.

Deutschland bibbert und friert, kommt aber zumindest deutlich glimpflicher als 1978 aus dem Schneechaos und konnte sich in Teilen sogar freuen über den Flockdown im Lockdown, wie Sie hier sehen (oder auch hier).

Allerdings: Der Kälteeinbruch ist noch nicht vorbei, wie unsere Wetterkolumnistin Michaela Koschak erklärt.


Keine Frage: Es war das Wochenende des Extremwetters – aber auch das der Skandale.

Im Frontex-Skandal gerät die EU-Grenzschutzbehörde noch massiver unter Druck aufgrund neuer schwerwiegender Vorwürfe: Betrug im Zusammenhang mit einem polnischen IT-Unternehmen. Und: Falschaussagen zu Treffen mit Lobbyisten aus der Rüstungsindustrie. Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche um ein zurückgehaltenes Gutachten denkt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki an Rücktritt. Und der Münchner Kardinal und langjährige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Marx, meldete sich zu Wort und sprach von einem schweren Schaden für die katholische Kirche.

Das war's? Noch lange nicht.

In der Wiener Neustadt instrumentalisierten Corona-Leugner Kinder, um unter dem Deckmantel eines Faschingsspaziergangs gegen die Corona-Beschränkungen zu protestieren. In Halle hat sich Oberbürgermeister Bernd Wiegand samt Stadtrat offenbar beim Impfen vor Risikogruppen vorgedrängelt, was der CDU-Kreisvorsitzende Marco Tullner als Skandal einstufte. Und die "Welt am Sonntag" berichtete von fragwürdigen E-Mails aus dem Bundesinnenministerium. Im März 2020 sollen Wissenschaftler für politische Zwecke eingespannt worden sein. Ziel: ein Papier erarbeiten, welches ein Horrorszenario malt, mit mehr als einer Million Corona-Toten in Deutschland, um "Maßnahmen präventiver und repressiver Natur" zu planen. Sprich: den Lockdown zu verlängern. Und dann ist da noch der "Skandal ohne Ende", wie ihn der ehemalige Präsident des FC Bayern nannte, Uli Hoeneß. Dabei geht es um einen verspäteten Abflug. Dazu später mehr.

Feststeht: Wir leben in einer Welt voller Skandale. Der Wirecard-Skandal, die verschleppte Impfstoffbeschaffung der Bundesregierung, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow, der während eines Bund-Länder-Treffens munter "Candy Crush" spielt. Skandale über Skandale, die man allerdings nicht einfach in einen Topf werfen kann.

Oder doch?

Laut Definition im Duden ist ein Skandal schließlich einfach ein Geschehnis, das Anstoß und Aufsehen erregt. Das trifft auch zu, wenn ich einen Blumentopf aus dem Fenster werfe und dabei beobachtet werde. Auf alle genannten Fälle sowieso – auf einige mehr, auf andere weniger.

Und deshalb muss natürlich trotzdem unterschieden werden – zwischen schlimmen handfesten Skandalen wie der illegalen Zurückweisung von Migranten bei Frontex und Dummheiten, egoistischen und moralisch fehlgeleiteten Aktionen, von Menschen, die nicht zum Vorbild taugen, obwohl sie genau das sein sollten.

In diese Kategorie fällt wohl Oberbürgermeister Wiegand aus Halle. An Neujahr predigte er noch das Einhalten der Impfverordnung und die Solidarität aller Menschen. Zweieinhalb Wochen später ließ er sich impfen mit angeblich "übrig gebliebenen Impfdosen, die verimpft werden müssen, da sie ansonsten verfallen." Einer Schuld bewusst ist er sich nicht, schließlich habe er auf einer Liste gestanden. Das Problem ist, dass diese inoffizielle Liste nicht der Impfordnung entspricht, sondern einen Alleingang der Stadt darstellt. Ebenfalls zweifelhaft ist, dass Wiegand seine Impfung einfach für sich behielt. Privatsache. So seine Erklärung.

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Ein Skandal? Vielleicht. Vor allem aber hat Wiegand als Vorbild versagt und damit nicht nur sich beschädigt, sondern alle anderen Kommunalpolitiker in Deutschland gleich mit.

So ist das leider mit unbedachten Handlungen und Äußerungen.

Auch in den anderen Fällen von Dummheiten und moralisch fehlgeleiteten Aktionen ist das größte Problem, dass eine ganze Branche darunter leidet. Nachdem Bodo Ramelow bei der App "Clubhouse" erzählt hatte, während einer Bund-Länder-Konferenz mit Kanzlerin Angela Merkel und den anderen Ministerpräsidenten zehn Level "Candy Crush" zu schaffen, wundert es kaum noch, wenn die Virologin Melanie Brinkmann im "Spiegel"-Interview über die Treffen der Ministerpräsidenten sagt: "Ich will der Politik gar nicht vorwerfen, dass sie nicht ihr Bestes gibt. Viele sind wirklich bemüht, aber es gibt Teilnehmer in diesen Runden, die sind nicht richtig im Thema."

Nicht im Thema nach einem Jahr Pandemie? Ein böser Vorwurf. Wenn der zutrifft, ist es wirklich ein Skandal.

Und wirft kein gutes Licht auf die Ministerpräsidenten. Uneins sind die in der Regel ohnehin. Aber ahnungslos? Schlecht informiert, wenn es um Leben und Tod in ihrem Bundesland geht?

Dafür spricht, dass Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann im "Tagesspiegel" sagt: "Der Lockdown light im November war falsch, die Einschränkungen gingen nicht weit genug." Zumal auch Ramelow Anfang Januar bei Markus Lanz über seine Meinungsverschiedenheiten mit Kanzlerin Angela Merkel gesagt hatte: "Sie hat recht gehabt und ich habe unrecht gehabt".

Brinkmann erklärt sich die Fehler so, "dass einige aus der Politik zuerst mal sehen wollen, ob es wirklich so schlimm kommt wie vorhergesagt." Im November war das der Fall. Da kam es so wie vorhergesagt und der Lockdown light fiel den Teilnehmern des Bund-Länder-Treffens auf die Füße.


WAS STEHT AN?

Mittwoch ist wieder Bund-Länder-Gipfel. Und der wird zeigen, was die Ministerpräsidenten gelernt haben. Angesichts der gefährlichen Virusmutationen aus Großbritannien oder Südafrika gibt es auch diesmal reihenweise Warnungen vor zu schnellen Lockerungen.

Das neueste Beispiel dafür, wie unübersichtlich und gefährlich die Gemengelage ist: die Erkenntnis, dass der Astrazeneca-Impfstoff nur einen "minimalen Schutz" gegen milde und mittelschwere Krankheitsverläufe nach einer Infektion mit der in Südafrika grassierenden Corona-Mutante bietet.

Hören die Länderchefs diesmal besser zu? Oder erliegen sie dem Wunsch nach ersten Lockerungen aus der Bevölkerung und der zunehmenden Unzufriedenheit? Wollen sie wieder erst sehen, ob es wirklich so schlimm kommt wie befürchtet?

Erste Hinweise bekommen Sie in den t-online-Interviews mit Stephan Weil aus Niedersachsen und Michael Kretschmer aus Sachsen sowie in unserem News-Blog.

Fakt ist: Die Ministerpräsidenten müssen unglaublich viele Interessen vertreten und unter einen Hut bekommen, ihre Länder vertreten, und trotzdem: Fehler und unbedachte Äußerungen haben sie vorerst genug gemacht.


Österreich und Bundeskanzler Sebastian Kurz sind dem Druck der Bevölkerung bereits erlegen. Nach sechs Wochen Lockdown öffnen heute die Geschäfte wieder. Auch Kinder und Jugendliche dürfen – teilweise im Schichtbetrieb und nach Corona-Tests – wieder in die Schule gehen. Für körpernahe Dienstleistungen wie etwa ein Besuch beim Friseur ist ein negativer Corona-Test nötig. Kanzler Kurz begründet die Lockerungen trotz weiter hoher Corona-Fallzahlen mit der sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung mitzumachen. Ob das gutgeht?


"Ein Skandal ohne Ende!" (Ex-Präsident Uli Hoeneß). "Wir fühlen uns total verarscht!" (Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge)

Wer die Schlagzeilen zum größten deutschen Fußballverein und die Aussagen der Verantwortlichen am Wochenende las, musste zwangsläufig aufhorchen. Was war da passiert? Hatte die DFL nun doch coronabedingt den Spielbetrieb auf Eis gelegt? Oder den FC Bayern zu Unrecht davon ausgeschlossen? Wurde er mit einer horrenden Geldstrafe belegt für etwas, das er nicht zu verantworten hatte?

Von wegen!

Stattdessen war ihm nur um 0.03 Uhr die Flugerlaubnis am BER verwehrt worden, dem neuen Berliner Flughafen. Nachtflugverbot. Die Flugsicherung oder in diesem Fall das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung sah keinen Grund für eine Ausnahme, die für gewöhnlich bei einem Notfall oder Regierungsflug erteilt wird. Die Mannschaft musste bis 6.52 Uhr im Flieger ausharren, bis sie mit einem Zwischenstopp in München Richtung Katar aufbrechen konnte.

Richtung wo?

Sie haben richtig gelesen. Katar.

Während in Europa über Grenzschließungen debattiert wird und Einreisestopps verhängt werden, darf Bayern munter um die Welt fliegen, um bei einem Jux-Turnier den überflüssigen sechsten Titel für die Saison 2020/21 zu gewinnen. Genauer: den der Klub-WM, die ein Abklatsch der normalen WM ist.

Deshalb drängt sich die Frage auf: Was ist hier eigentlich der Skandal? Dass die Flugsicherung die Regeln einhält? Dass hochbezahlte Fußballer ein paar Stunden in der fünfmal in Folge für die weltweit beste Businessclass prämierten Airline Qatar Airways sitzen mussten? Oder vielleicht doch eher, dass Bayern an diesem Turnier teilnehmen darf, sich aber dieses Privilegs offenbar nicht bewusst ist – und sich der ein oder andere dann auch noch im Ton vergreift? Ohne Ausnahmen und Privilegien? Das ist man wohl nicht mehr gewohnt.

Wenn ich um 23.03 Uhr – und damit drei Minuten nach Ladenschluss – im Supermarkt einkaufen will, stehe ich auch vor einer verschlossenen Tür. Herzlich willkommen in der normalen Welt.

(Auch wenn der sportliche Wert der Klub-WM und die Reise fragwürdig sind: Das Halbfinale gegen Al-Ahly SC aus Ägypten können Sie heute Abend ab 19 Uhr natürlich trotzdem im Liveticker bei t-online verfolgen. Im Anschluss gibt es die Highlights der Partie im Video.)


WAS LESEN ODER ANSCHAUEN?

Wochenlange Transporte in fensterlosen Waggons, Baracken mit Dutzenden, manchmal Hunderten Mitinsassen auf wenig Raum, miserable hygienische Bedingungen und die Gefahr von Folter und sogar Mordanschlägen: Die Verhältnisse, in denen Russlands Oppositionsführer Alexej Nawalny seine mehr als zwei Jahre dauernde Strafe verbringen wird, sind zweifellos ein Skandal. Meine Kollegin Annika Leister hat schockierende Fakten recherchiert, zusammengetragen und auch den Ups-Faktor erklärt, der Nawalny das Leben kosten könnte.

Unterdessen geht Russlands Jugend weiter auf die Straße, fordert Demokratie und Freiheit für Nawalny. Dafür werden die Demonstranten von Putins Kreml festgenommen und angeklagt auf Grundlage eines Gesetzes, das unerlaubten Protest und die Störung des Verkehrs verbietet. Laut der Nichtregierungsorganisation "Russland hinter Gittern" drohen ihnen bis zu 20.000 Rubel (223 Euro) Bußgeld, 100 Stunden Gemeinschaftsarbeit oder 15 Tage Arrest. Wer weiter demonstriert und mehr als drei Mal auffällt, kann für bis zu fünf Jahre ins Gefängnis gehen. Lassen sie sich nun nach dem Urteil gegen Nawalny stoppen? Fünf von ihnen haben Annika Leister aus den Arrestzellen berichtet – von Gewalt, überforderten Gerichten, Angst und Hoffnung.


Der Super Bowl gehört zu den größten Sportereignissen der Welt und hat in den USA regelmäßig die höchsten Fernseheinschaltquoten des Jahres. Ganz so groß wie ohne Corona-Pandemie war die zum 55. Ausgabe nicht. 66.000 Zuschauer passen normalerweise in das Raymond-James-Stadium in Tampa, nun waren immerhin 22.000 Zuschauer erlaubt, also immer noch eine erstaunlich hohe Zahl in Anbetracht der Lage in Florida, in einem Hochrisikogebiet. Eine tolle Geste: Die NFL hat 7.500 bereits geimpfte Pflegekräfte zum Dank für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie eingeladen. Die restlichen 14.500 Tickets wurden wie in der Vergangenheit über ein Lotterieverfahren verkauft. Was sie erlebten und welchen Sieger sie feiern durften, lesen Sie hier.


Fast ein Jahr lang zerrt die Pandemie inzwischen an unseren Nerven. Den zweiten Lockdown, der Mitte Dezember begann, nehmen viele als noch zermürbender wahr als den ersten im Frühjahr 2020. Kontaktbeschränkungen, Maske tragen, Abstand halten: Im Alltag haben wir uns irgendwie damit arrangiert. Aber jeder geht damit unterschiedlich um. Manche können seit einem Jahr ihren Job nicht mehr ausüben, andere fühlen sich mehr und mehr einsam. Meine Kolleginnen Liesa Wölm, Marianne Max und mein Kollege David Ruch haben mit Menschen aus verschiedenen Berufs- und Altersgruppen gesprochen, mit Singles, jungen Eltern und Senioren. Ob Künstler, Intensivschwester, Gastronom, Rentnerin oder junge Studentin – sie alle mussten lernen, mit der Krise zu leben. Wie sich ihr Leben verändert hat, lesen Sie hier.


Für viele Karnevalisten ist dieses Jahr ein besonders trauriges: Die fünfte Jahreszeit muss wegen Corona ausfallen. Doch das ist nicht nur schlimm für alle Jecken. Karneval ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in den Hochburgen Köln oder Mainz. Wenn Fastnacht nun ausfällt, einst volle Kneipen geschlossen sind und keine Kostüme gekauft werden, dann kostet das – und zwar 1,5 Milliarden Euro. Das jedenfalls haben Ökonomen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in einer Studie ausgerechnet, die t-online exklusiv vorliegt. Mein Kollege Florian Schmidt hat alle Infos.


"Coming Out", so heißt einer der bedeutendsten deutschen Filme zum Thema Homosexualität. Er ist aus dem Jahr 1989. In der Hauptrolle: Matthias Freihof. Der steht seit Jahrzehnten zu seiner sexuellen Orientierung – und hat nun im Interview mit meinem Kollegen Steven Sowa über die gemeinsame Aktion zum Coming-Out mit 184 weiteren Kolleginnen und Kollegen aus der Branche gesprochen. Er kritisiert vor allem die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und ihre Redaktionsstrukturen in Hinblick auf fehlende Diversität. Und zwar hier.


Jendrik Sigwart singt am 22. Mai für Deutschland beim Eurovision Song Contest. Den Namen haben Sie noch nie gehört? Kein Wunder. Der Musicaldarsteller ist vielen noch vollkommen unbekannt. Deshalb haben meine Kolleginnen Ricarda Heil und Janna Halbroth sowie mein Kollege Sebastian Berning den 26-Jährigen kennengelernt. Warum er sich selbst gar keine großen Gewinnchancen für den ESC ausrechnet und wie sich sein Verhältnis zu dem Musikwettbewerb in den vergangenen Jahren verändert hat, lesen Sie hier.


WAS AMÜSIERT MICH?

Ganz wichtig: Auch im Schneechaos die Corona-Regeln einhalten.

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren und nicht allzu frostigen Start in die Woche. Morgen schreibt an dieser Stelle wie gewohnt Florian Harms für Sie.

Ihr

Florian Wichert
Stellvertretender Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de

Mit Material von dpa.

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