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Corona-Lage: Die aktuellen Corona-Zahlen in Deutschland und der Welt


Die aktuellen Corona-Zahlen in Deutschland und der Welt

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 20.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Eine Fachkrankenpflegerin hantiert im Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz bei der Vorführung eines Transportisolators für Ebola-Patienten an einer Puppe: Auch in Rheinland-Pfalz gab es einen Ausbruch des Coronavirus.Vergrößern des BildesEine Fachkrankenpflegerin hantiert im Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz bei der Vorführung eines Transportisolators für Ebola-Patienten an einer Puppe: Auch in Rheinland-Pfalz gab es einen Ausbruch des Coronavirus. (Quelle: dpa-bilder)
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Noch immer infizieren sich weltweit Menschen mit dem Coronavirus, inzwischen sind es mehr als 46 Millionen. Auch in Deutschland steigen die Fallzahlen weiter.

Die Corona-Pandemie spitzt sich weiter zu. Bis Dienstag (3. November, 6 Uhr) waren nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität weltweit 46.870.394 Millionen Infektionen registriert. 1.206.181 Menschen sind gestorben.

In Deutschland gibt es 569.598 bestätigte Infektionen, wie die Zahlen der Johns-Hopkins-Universität zeigen. 10.669 Menschen sind gestorben. 355.410 Menschen gelten mittlerweile als genesen.


Die folgende Karte zeigt die absoluten Fallzahlen in Deutschland an. Gehen Sie auf einen Landkreis, um mehr Informationen angezeigt zu bekommen.

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Da es sich um eine dynamische Situation handelt, kann es sein, dass die Zahlen von denen anderer Stellen abweichen.

Die nächste Karte zeigt, welche Landkreise aktuell mit einem Ausbruch zu kämpfen haben. Dazu wird die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen ins Verhältnis zur Einwohnerzahl gesetzt. Diese sogenannte 7-Tage-Inzidenz gibt das aktuelle Infektionsgeschehen besser wieder und hilft bei der Risikobewertung.

Die Daten stammen in diesem Fall vom Robert Koch-Institut.

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Bund und Länder haben eine "Obergrenze" von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche vereinbart. Wird dieser Wert überschritten, müssen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Dazu zählt auch ein "regionaler Lockdown". Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Zur Methodik:
t-online.de bezieht die weltweiten und bundesdeutschen Fallzahlen von der Johns-Hopkins-Universität.

Weil die Universität keinerlei Zahlen zu Landkreisen und Bundesländern veröffentlicht, stammen diese von der Firma Risklayer. Diese wiederum trägt die Daten im sogenannten Crowdsourcing-Verfahren zusammen. Das heißt, dass Freiwillige die Informationen bei den regionalen Behörden abfragen und in ein gemeinsames Dokument eintragen, wo sie von anderen mehrfach überprüft und verifiziert werden. Als Hauptquelle dienen dabei die jeweiligen Websites der Landkreise und anderer offizieller Stellen.
Die lokalen Behörden melden neue Fälle oft schneller als die Einrichtungen der Länder oder des Bundes und aktualisieren ihre Angaben in unregelmäßigen Abständen. In der Gesamtzahl auf Landes- und Bundesebene kann es in den hier dargestellten Daten aufgrund des Meldeverzugs zu Abweichungen zu den Zahlen des Robert Koch-Instituts oder der Johns-Hopkins-Universität kommen.

Um neue Entwicklungen auf Landkreisebene möglichst in Echtzeit wiedergeben zu können, aktualisieren wir unsere Infografik stündlich. Das heißt, sobald Risklayer seine Daten ergänzt, sehen Sie dies auch bei uns. (Tipp: Um die kreisfreien Städte zu sehen, müssen Sie eventuell näher in die Karte hineinzoomen.)
Trotzdem können diese Daten nicht das tatsächliche Ausbruchsgeschehen wiedergeben. Dies liegt unter anderem an Faktoren wie der Inkubationszeit, der Zahl der durchgeführten Tests und den jeweiligen Diagnose- und Meldeverfahren in den Regionen. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer bei den Infizierten und bereits Genesenen aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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