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Ölpreise ziehen merklich an – Experten rechnen mit Schwierigkeiten


Experten rechnen mit Schwierigkeiten
Ölpreise ziehen merklich an

Von dpa-afx
Aktualisiert am 24.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Ölförderung in Russland (Archivbild): Aus Russland und Saudi-Arabien ist das Angebot aktuell eingeschränkt.Vergrößern des BildesÖlförderung in Russland (Archivbild): Aus Russland und Saudi-Arabien ist das Angebot aktuell eingeschränkt. (Quelle: SNA/Maksim Bogodvid/imago images)
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Erdöl ist wieder teurer geworden. Experten blicken mit Sorge auf das zweite Halbjahr – es zeichnet sich ein unzureichendes Angebot ab.

Die Ölpreise haben am Montag zugelegt. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 82,44 US-Dollar (74,43 Euro). Das waren 1,37 Dollar (1,24 Euro) mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,60 Dollar (1,44 Euro) auf 78,68 Dollar (71,03 Euro).

Bereits in den vergangenen Wochen haben die Erdölpreise deutlich zugelegt. Ausschlaggebend sind vor allem Angebotseinschränkungen durch große Förderländer, allen voran Saudi-Arabien und Russland. Viele Fachleute gehen für die zweite Jahreshälfte von einem unzureichenden Rohölangebot aus. Derartige Sorgen stellen zurzeit die Furcht vor einer spürbaren konjunkturellen Abkühlung in den Schatten.

Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone belasteten die Ölpreise nicht. Schließlich schürt die schwache Konjunkturentwicklung auch die Erwartung, dass die Leitzinserhöhungen bald ein Ende finden könnten. Dies würde tendenziell die Ölpreise stützen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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