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Corona: Infektion über Spielzeug aus China unwahrscheinlich

Von dpa
Aktualisiert am 04.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Verbraucher kommen im Handel mit etlichen Waren aus China in Kontakt.
Verbraucher kommen im Handel mit etlichen Waren aus China in Kontakt. Eine Infektion auf diesem Weg sei unwahrscheinlich, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa./dpa)
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Berlin (dpa/tmn) - Spielzeug, Kleidung oder Pomelos - Verbraucher kommen im Handel mit etlichen Waren aus China in Kontakt. Angesichts des Coronavirus fragen sich manche nun, ob der Erreger auch über Lebensmittel oder andere importierte Produkte übertragen werden kann.

Übertriebene Ängste sind aber unbegründet. Eine Infektion auf diesem Weg sei unwahrscheinlich, erklärt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Es hat nach eigenen Angaben entsprechende Anfragen verunsicherter Verbraucher erhalten.

Der wichtigste Übertragungsweg sei nach derzeitigem Kenntnisstand die Tröpfchen-Infektion, bei der die Coronaviren von infizierten Menschen oder Tieren in die Luft abgegeben und anschließend eingeatmet werden.

Im Allgemeinen sind die Viren laut BfR nicht besonders stabil auf trockenen Oberflächen. In der Regel werden sie in getrocknetem Zustand innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen inaktiv. Konkret heißt das: Das Risiko ist gering, dass Coronaviren etwa auf Spielzeug oder Handys die Lieferung aus China überdauern und Verbraucher in Deutschland infizieren könnten.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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