Devisen: Euro legt zum US-Dollar leicht zu

17.04.2024, 13:13

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch bis zum Mittag leicht zugelegt. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,0640 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,0637 Dollar festgesetzt.

t-online aktuell 17.04.2024

In der laufenden Woche hat sich der Euro bisher nur wenig verändert. Nach deutlichen Verlusten in der Woche zuvor notiert er in der Nähe seines niedrigsten Stands seit vergangenen November. Ausschlaggebend ist die Erwartung einer wachsenden Zinsdifferenz zwischen der Eurozone und den USA. Während die EZB auf eine baldige geldpolitische Wende mit sinkenden Zinsen zusteuert, dürfte sich die US-Notenbank Fed damit noch etwas Zeit lassen.

Inflationsdaten aus der Eurozone bestätigten am Vormittag den Trend rückläufiger Inflationsraten. Sie bewegten am Devisenmarkt aber kaum, weil die Zahlen aufgrund einer vorherigen Veröffentlichung bereits bekannt waren. Mit 2,4 Prozent liegt die Inflation nun nicht mehr weit entfernt von der Zielrate der EZB, die mittelfristig zwei Prozent anpeilt. Derzeit wird fest mit einer ersten Zinssenkung der Euro-Notenbank im Juni gerechnet.

Am Nachmittag stehen in den USA keine entscheidenden Konjunkturdaten auf dem Programm. Am Abend veröffentlicht die Federal Reserve ihren Konjunkturbericht "Beige Book". Größere Marktbewegungen löst der Bericht in der Regel nicht aus. Dennoch dürften Anleger auf Informationen zur Konjunkturlage und Preisentwicklung achten./bgf/jsl/jha/

Börse von A-Z

Branchen

BankenSpezielle FinanzdiensteIndustriemaschinenSoftwareNahrungsmittelKapitalinvestitionenBiotechnologieArzneimittelSpezielle ChemikalienHerkömmliche StromerzeugungComputer-DienstleisterInvestment-DienstleistungenInternetMedizinische GeräteHalbleiterMedizinische ProdukteElektronische AusrüstungselementeIntegrierte Erdöl- und ErdgasgesellschaftenDiversifizierte GewerbeErneuerbare EnergieanlagenBaustoffe und BefestigungenRadio, TV und UnterhaltungTransportdienstleistungenTelekommunikationsausrüstungBekleidung und AccessoiresAutomobileBusiness-SupportleistungenAutoteileElektrische Bauteile und AusrüstungselementeMedizinische LeistungenHoch- und TiefbauEinzel- und Großhändler für NahrungsmittelEisen und StahlMobil-TelekommunikationExploration und ProduktionIndustrielle und Büro-REITsWohnungs-REITsLebensversicherungenVermögensverwaltungFacheinzelhändlerSpezielle DienstleistungenVerlagswesenFestnetz-TelekommunikationNutzfahrzeuge und LKWEinzelhändler für Bekleidung und AccessoiresGlobalversicherungsgesellschaftenIndustrielieferantenLand- und FischwirtschaftFreizeitanlagenLanglebige HaushaltsprodukteAusrüstung und DienstleistungenBrauereienGasversorgungNichteisenhaltige MetalleDiversifizierte REITsEinzelhandels-REITsHardwareMedienagenturenReisen und TourismusSach- und UnfallversicherungenAlternative StromerzeugungFinanzverwaltungFluggesellschaftenPflegeprodukteGebrauchschemikalienKombinierte EnergieerzeugungPapierindustrieRestaurants und BarsSeetransportBrennereien und WinzerLuftfahrtContainer und VerpackungenHausbauSpezielle REITsVersanddienstDienstleistungen für ImmobilienGoldHotelsAbfall- und EntsorgungsdienstleisterAlkoholfreie GetränkeEisenbahnFreizeitprodukteKurzlebige Haushaltsprodukte HerstellerRückversicherungenSpielhallenWasserAllgemeiner BergbauSchuheVerteidigungSpielzeugTabakwarenVersicherungsmaklerArzneimitteleinzelhändlerHeimwerkermärkteMöbelPrivatkundengeschäftAlternative KraftstoffeKohleReifenAluminiumLKW-TransportPipelinesUnterhaltungselektronikElektronische BüroausstattungHotel- und Beherbergungs-REITsPlatin und EdelmetalleHypothekenfinanzierung

Die Ströer Digital Publishing GmbH übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben. Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.