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Wartezimmer - Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr?


Gesundheitswesen
Wartezimmer: Wie hoch ist die Ansteckungsgefahr?

sd (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Manchmal sind Arztbesuche unumgänglich. Das Wartezimmer ist nach der Anmeldung für die meisten Patienten die nächste Anlaufstelle. Nicht selten sitzen dort hochinfektiöse Patienten, von denen die Gefahr von Ansteckung ausgeht. Es wird heftig gehustet und geniest. Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Fieber sind nicht nur während der Wintermonate ein großes Thema bei den Ärzten.

Ansteckung im Wartezimmer möglich

Keime finden sich beim Arzt wahrscheinlich überall. Der Schnupfenpatient hat kurz nach einem heftiger Nieser in die Hand den Türgriff angefasst und sich danach eine Zeitschrift geholt. Während er im Wartezimmer sitzt, muss er erneut niesen oder husten. Die Keime verbreiten sich mit einer blitzartigen Geschwindigkeit im ganzen Raum.

Das erkältete Kleinkind spielt gemeinsam mit einem Kind, das zur Impfung gekommen ist, mit den Spielsachen, die von der Praxis zur Verfügung gestellt werden. Dass es hierbei leicht zu Ansteckung kommen kann, ist offensichtlich. (Mit dem Kind zum Arzt: Tipps und Tricks)

Schutz vor Ansteckung beim Arzt

Wer sich effektiv vor Ansteckung schützen möchte, sollte ein paar einfache, aber wichtige Dinge beachten. Wird der Arzt aufgesucht, können Sie am Empfang nach der voraussichtlichen Wartezeit fragen und statt Aufenthalt im Wartezimmer einen Spaziergang machen.

Das Anfassen der Türklinken mit bloßen Händen kann vermieden werden, wenn sie nur mit dem Stoff der Kleidung oder einem Papiertaschentuch berührt werden. Die eigene Lektüre ist sicherer als vielleicht infizierte im Wartezimmer.

Häufiges Händewaschen und darauf zu achten, dass das Kind die im Wartezimmer angebotenen Spielsachen nicht in den Mund steckt, hilft ebenfalls davor, die Ansteckungsgefahr zu minimieren.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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