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Neuer Autokonzern: Stellantis-Fusionspartner fahren Milliardengewinne ein


Neuer Autokonzern
Stellantis-Fusionspartner fahren Milliardengewinne ein

Von dpa, rtr
03.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Stellantis-Logo (Symbolbild): Der Fiat-Chrysler-Konzern und die PSA-Gruppe haben sich jüngst zusammengeschlossen.Vergrößern des BildesStellantis-Logo (Symbolbild): Der Fiat-Chrysler-Konzern und die PSA-Gruppe haben sich jüngst zusammengeschlossen. (Quelle: Italy Photo Press/imago-images-bilder)
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Seit Mitte Januar sind die PSA- und die Fiat-Chrysler-Gruppe zu einem neuen Autokonzern zusammengeschlossen. Die Zahlen von 2020 geben Hoffnung.

Die Fusionspartner des neuen Autokonzerns Stellantis, Fiat Chrysler und PSA, haben das vergangene Jahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. Wie die beiden Unternehmen am Mittwoch berichteten, erzielte der Peugeot-Hersteller PSA ungeachtet der Corona-Krise einen auf den Konzern entfallenen Nettogewinn von 2,2 Milliarden Euro.

Im Jahr zuvor waren es noch 3,2 Milliarden Euro gewesen. Der bisherige italienisch-amerikanische Hersteller Fiat Chrysler (FCA) erreichte im vergangenen Jahr einen bereinigten Vorsteuergewinn von 3,7 Milliarden Euro.

"Stellantis hat einen fliegenden Start hingelegt und konzentriert sich voll und ganz darauf, die versprochenen Synergien zu erzielen", erklärte Konzernchef Carlos Tavares. Er hatte zuvor schon PSA geführt.

Neuer Autokonzern umfasst 14 Marken

Die Partner hatten ihre Megafusion zum viertgrößten Autobauer der Welt Mitte Januar abgeschlossen. Stellantis führt nun 14 Automarken aus Europa und den USA wie Opel, Peugeot, Citroën, Jeep, Maserati oder Alfa Romeo.

Wie alle globalen Autohersteller will Stellantis in den kommenden Jahren viele Milliarden ausgeben, um das Fahrzeugangebot für das Elektro-Zeitalter, die digitale Vernetzung und computergesteuerte Fahrzeuge umzustellen. Das Geld für die Investitionen und die anstehende Restrukturierung soll durch Einsparungen und den Mittelzufluss aus den margenstarken Geländewagen der Marke Jeep und den Pick-ups von Ram in den USA aufgebracht werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und Reuters
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