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Neujahr im Blog I Hunderte Autos in Frankreich angezündet – Tendenz rückläufig


Newsblog zum Jahreswechsel
Hunderte Autos brennen in Frankreich

Von afp, dpa, t-online
Aktualisiert am 02.01.2024Lesedauer: 17 Min.
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Das zweite Silvester in der Pandemie: Trotz Böllerverboten und Corona-Regeln gab es einige Zwischenfälle mit Toten und Verletzten. (Quelle: t-online)
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Mit fast 100.000 Polizisten und strengen Regeln wollte das französische Innenministerium Krawalle verhindern. Dennoch wurden viele Autos zerstört – allerdings mit rückläufiger Tendenz. Alle Infos im Newsblog.

Milliarden Menschen haben in der vergangenen Nacht das neue Jahr eingeläutet – erneut unter Corona-Bedingungen. In Deutschland gab es einige Vorfälle, ein Mensch starb durch einen Feuerwerkskörper. Mehr dazu lesen Sie hier. Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie hier im Newsblog.

Hunderte Autos brennen in Frankreich

Randalierer haben in der Silvesternacht in Frankreich Hunderte Autos in Brand gesetzt. Im Vergleich zu früheren Jahren sei die Gewalt rund um den Jahreswechsel aber zurückgegangen – auch gegenüber Sicherheitskräften, erklärte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin am Samstag. 874 Autos seien ausgebrannt, hieß es – knapp 450 weniger als noch zum Jahreswechsel 2019/2020. 441 Personen wurden vorläufig festgenommen. In Straßburg, wo es an Silvester vor zwei Jahren zu besonders heftigen Ausschreitungen gekommen war, brannten ebenfalls erneut Autos. Mindestens zwei Polizisten wurden leicht verletzt, als Angreifer mit Feuerwerkskörpern auf sie schossen.

Laut Innenministerium wachten an diesem Jahreswechsel mehr als 95.000 Polizisten und Gendarmen über die Einhaltung der Corona-Regeln, die wegen der rapide steigenden Infektionszahlen und der Ausbreitung der Omikron-Variante des Virus verhängt worden waren. So galt in Paris und in weiten Teilen des Landes ein Alkoholverbot auf den Straßen. Der Verkauf von Feuerwerkskörpern war fast landesweit vor Silvester verboten. In der Hauptstadt und vielen Départements mussten Bars und Restaurants am 1. Januar um 2.00 Uhr schließen. In vielen Städten Frankreichs, darunter Paris, müssen die Menschen zudem draußen wieder durchgehend Maske tragen.

Scheibe in Lauterbachs Büro eingeschlagen – Staatsschutz ermittelt

Das Wahlkreisbüro in Köln von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist in der Silvesternacht beschädigt worden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Düsseldorf: Polizist stirbt bei Einsatz an Silvesterabend

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein Polizist während eines Einsatzes zusammengebrochen und verstorben. Mehr dazu lesen Sie hier.

13 Autos brannten in Berlin

Nach 13 Autobränden in der Silvesternacht in Berlin ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung. Die Fälle ereigneten sich nach Angaben der Polizei in den Bezirken Spandau, Tempelhof-Schöneberg, Mitte sowie Reinickendorf und Neukölln. Der erste Fall sei am Freitagabend gegen 19.40 Uhr von Passanten in Spandau im Ortsteil Falkenhagener Feld bemerkt worden, teilte die Behörde am Samstag mit.

Kurz vor Mitternacht habe dann in Schöneberg ein Kastenwagen gebrannt. In dessen Nähe stießen Feuerwehrleute auf ein weiteres Auto, aus dem der Geruch von Brandbeschleuniger ausgetreten sei. Ab 2.00 Uhr wurde die Feuerwehr dann in kurzen Abständen zu den weiteren Bränden gerufen. Gegen 7.20 Uhr löschte sie nach Angaben der Polizei in Rudow den letzten Autobrand am Neujahrsmorgen.

Zwölf Verletzte bei Explosion im Berliner Südosten

Bei einer privaten Silvesterparty im Osten von Berlin sind zwölf Menschen bei der Explosion von illegalem Feuerwerk verletzt worden. Elf von ihnen seien zur Behandlung in Kliniken gebracht werden, teilte die Feuerwehr am Neujahrsmorgen mit. Sie seien teils schwer verletzt, hieß es später von der Polizei. Alle seien an den Beinen verletzt worden, sagte eine Sprecherin am Samstag.

Der jüngste Verletzte ist laut Feuerwehr ein elfjähriger Junge, die anderen Verletzten seien Jugendliche und Erwachsene im Alter bis zu 51 Jahren. Nach ersten Erkenntnissen sollten bei der Feier im Ortsteil Friedrichshagen kurz nach Mitternacht "mehrere Einheiten eines selbstgebauten Höhenfeuerwerks" am Boden gezündet werden. Der Polizeiliche Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen, hieß es.

Die Feuerwehr war gegen 0.10 Uhr alarmiert worden und nach eigenen Angaben mit 40 Einsatzkräften vor Ort. 20 Partygäste seien von einem Notarzt untersucht worden.

Mann stirbt nach Wohnungsbrand in Augsburg

Nach einem Wohnungsbrand in der Nacht zum Neujahrstag ist in Augsburg ein Mann gestorben. Der 67-Jährige war bei dem Feuer zunächst schwer verletzt von der Feuerwehr aus der Wohnung geholt worden. Danach habe die Wohnung voll gebrannt, teilte die Feuerwehr am Samstag mit. Der Mann kam in eine Spezialklinik, wo er nach Polizeiangaben verstarb. 15 weitere Menschen aus dem Mehrfamilienhaus wurden in Sicherheit gebracht, konnten aber später zurück in ihre Wohnungen. Wieso es zu dem Feuer kam, war zunächst unklar, die Kriminalpolizei nahm Ermittlungen auf.

Gaskamin in Niedersachsen explodiert

Bei der Explosion eines Gaskamins im niedersächsischen Melle sind zehn Menschen teils lebensgefährlich verletzt worden. Der Kamin in einem Poolhaus explodierte am frühen Samstagmorgen vermutlich in dem Moment, als ein 28-Jähriger das Gerät abschalten wollte, wie die Polizei Osnabrück mitteilte. Dadurch geriet die Einrichtung des Poolhauses in Brand.

Der 28-Jährige erlitt demnach lebensgefährliche Brandverletzungen und wurde per Hubschrauber in eine Spezialklinik gebracht. Auch die neun anderen Anwesenden, alle in einem ähnlichen Alter, wurden verletzt, einige von ihnen schwer.

Den Schaden an dem Poolhaus bezifferte die Polizei auf mindestens 50.000 Euro. Das angrenzende Wohnhaus sei weitgehend unbeschädigt geblieben. Zur Ursache der Explosion wird nun ermittelt.

Böller in Hand explodiert

Ein Mann ist in der Silvesternacht in Zell unter Aichelberg im Kreis Göppingen durch einen Böller schwer verletzt worden. Der 31-Jährige hielt den Böller in der Hand, als dieser explodierte, wie eine Sprecherin der Polizei in Baden-Württemberg am Samstag mitteilte. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.

14-Jähriger in Halle getötet – Fahrer flüchtet

In Halle ist in der Silvesternacht ein 14-Jähriger von einem Auto angefahren und dabei tödlich verletzt worden. Der Junge wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er wenig später seinen Verletzungen erlag, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. Der Fahrer des Unfallautos beging den Angaben nach Fahrerflucht. Wie genau es zu dem Unfall kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Zudem wolle man derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Angaben zum Unfallhergang machen, so eine Sprecherin der Polizei.

Nur kleine Corona-Proteste an Silvester in Thüringen

In der Silvesternacht hat es in Thüringen einige kleinere unangemeldete Versammlungen und sogenannte Spaziergänge gegeben. In Nordhausen waren etwa 70, in Vacha 110 und in Rudolstadt 50 Menschen unterwegs, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. In Eisenach zogen nach einem Facebook-Aufruf mehrere Kleingruppen zu einer unangemeldeten Versammlung Richtung Markt. Mit Eintreffen der Polizei löste sie sich auf. Die Versammlungen verliefen demnach friedlich. Gegen die Initiatoren wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz erstattet.

Parkendes Auto fängt Feuer in Silvesternacht

In der Silvesternacht hat in Nordhausen ein parkendes Auto gebrannt. Zuvor waren Menschen, die Feuerwerk zündeten, nahe dem Brandort in der Hardenbergstraße gesehen worden, wie die Polizei mitteilte. Derzeit wird ermittelt, ob es eine Verbindung zu dem Brand gibt. Die Feuerwehr löschte die Flammen, die auch zwei weitere abgestellte Fahrzeuge beschädigten. Der Sachschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.

Feuerwerk nahe Mahnmal von Gedenkstätte Buchenwald gezündet

Ein Pärchen aus Sömmerda hat in der Silvesternacht nahe dem Glockenturm der Gedenkstätte Buchenwald eine Feuerwerksbatterie gezündet. Wie die Polizei mitteilte, gaben die beiden an, in völliger Unkenntnis gehandelt zu haben. Es gab nach Polizeiangaben keine Hinweise auf eine politische Motivation der Tat. Die Polizei erteilte einen Platzverweis bis zum Neujahrsmorgen.

23-Jähriger durch Feuerwerkskörper in Österreich getötet

Ein 23 Jahre alter Mann ist in der Silvesternacht bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers in Österreich tödlich verletzt worden. Ein 21-Jähriger wurde zudem schwer verletzt, wie die Nachrichtenagentur APA am Samstag berichtete. Die Männer hatten sich demnach mit weiteren Menschen auf einer Wiese im Gemeindegebiet von Klausen-Leopoldsdorf südwestlich von Wien getroffen, um die Silvesternacht zu feiern. Dabei hätten sie sogenannte Kugelbomben gezündet. Als eine der Bomben nicht sofort zündete, näherten sich den Angaben nach vier aus der Gruppe dem Feuerwerkskörper, der dann explodierte. Eine 19-Jährige und ein weiterer Mann wurden nach Angaben der Polizei zudem leicht verletzt.

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Feiernde essen Haschkekse – Rettungsdienst muss kommen

Bei einer familiären Silvesterfeier in Sachsen-Anhalt hat der Genuss von Haschkeksen zu Übelkeit und Magenschmerzen geführt. Die vier Feiernden in Weißenfels hatten noch vor Mitternacht den Rettungsdienst gerufen, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. Anscheinend waren ihnen die Plätzchen nicht bekommen. Sie wurden von den Sanitätern vor Ort versorgt. Gegen die Bäckerin, eine der Feiernden, wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet.

Fußgänger stirbt nach Unfall mit Notarztwagen

Ein Mann ist in der Silvesternacht von einem Notarztwagen in Meppen im Landkreis Emsland überfahren worden und anschließend gestorben. Das Auto sei auf einer Einsatzfahrt gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Dabei sei der Fahrer mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs gewesen. Plötzlich stand ein Fußgänger auf der Straße. Der Fahrer des Wagens konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und erfasste den Mann. Er starb noch an der Unfallstelle.

12-Jähriger holt Vater ab und fährt ihn mit Auto nach Hause

Ein 12-Jähriger hat am Silvesterabend seinen alkoholisierten Vater mit dem Auto nach Hause gefahren. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei am Freitag gegen 20 Uhr zu Hause angerufen und darum gebeten, abgeholt zu werden, da er Alkohol getrunken hatte. Das hatte sein 12-jähriger Sohn laut Polizei sehr wörtlich genommen und sich in Halle kurzerhand die Schlüssel geschnappt und sich hinters Lenkrad gesetzt, um Papa abzuholen. Ein Zeuge, der das Duo im Auto sah, hatte die Polizei gerufen. Diese habe die beiden glücklicherweise unversehrt zu Hause angetroffen.

Gasflasche explodiert bei Silvesterfeier: Mehrere Verletzte

Bei der Explosion einer Gasflasche während einer Silvesterfeier in Melle (Landkreis Osnabrück) sind mehrere Menschen verletzt worden, einer davon lebensgefährlich. In der Silvesternacht war die Gasflasche aus noch ungeklärten Gründen im Anbau eines Einfamilienhauses explodiert, in der sich die Menschen aufhielten. Es brach ein Feuer in dem Anbau aus, das jedoch nicht auf das Einfamilienhaus übergriff. Wie viele Menschen genau verletzt wurden, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Der Schwerverletzte sei ein Mann, dessen Hautoberfläche zu 70 Prozent verbrannt sei. Er werde in einem Krankenhaus in Osnabrück behandelt, sagte eine Sprecherin am frühen Samstagmorgen.

Ein Toter in Hennef – Angriffe auf die Polizei in mehreren Städten

In mehreren Städten ist es in der Silvesternacht zu Übergriffen auf Polizisten gekommen. In der Stadt Hennef bei Bonn ist ein Mann durch Feuerwerkskörper getötet worden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Willkommen in 2022!

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

2021 war für viele von uns kein einfaches Jahr. Die Redaktion von t-online hat Sie durch die bewegten Monate begleitet, hat Sie über Corona-Ausbrüche und neue Gesetze, über den Wahlkampf und den Regierungswechsel, über die großen Sportereignisse und die wichtigsten Promi-News informiert. Wir hoffen, dass wir Ihnen so nicht nur Durchblick im Nachrichten-Dschungel, sondern auch erheiternde Lichtblicke schenken konnten. Nun wünschen wir Ihnen ein frohes 2022! Bleiben Sie gesund.

Wir freuen uns darauf, Sie im neuen Jahr wieder begrüßen zu dürfen.

Ihre t-online-Redaktion

Millionen feiern in Moskau mit Feuerwerk das neue Jahr

Mit Feuerwerk an gleich mehreren Stellen haben Millionen Menschen in Moskau – Europas größter Stadt – bei Minustemperaturen das neue Jahr gefeiert. Tausende fanden sich allein am Roten Platz ein, wo die Uhr am Kreml zwölf Mal schlug, um das Jahr 2022 einzuläuten. Die russische Hauptstadt organisiert traditionell an mehreren Stellen Feuerwerk, das am besten vom Wolkenkratzer-Viertel Moskwa City oder von den Sperlingsbergen aus zu sehen ist. Größere Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie gibt es bei den Feierlichkeiten zum neuen Jahr nicht.

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In Moskau gilt etwa im weltberühmten Bolschoi Theater die 2G-Regel. Dort und in anderen Theatern der Hauptstadt wurde an Silvester das Ballett "Nussknacker" gezeigt. Die Vorstellungen sind oft Monate im Voraus ausverkauft.

Danach zogen sich die Russen zurück, um Geschenke zu öffnen, zu essen und zu feiern – unter anderem mit Kaviar, Sekt und russischen Salaten. Silvester und Neujahr sind in Russland die Tage der Geschenke. Die russisch-orthodoxe Kirche feiert Weihnachten am 7. Januar. Restaurants und Diskotheken haben wie gewohnt geöffnet – ebenso wie die vielen Schlittschuhbahnen. Nach Silvester beginnen in Russland die Neujahrsferien. Der erste Arbeitstag ist der 11. Januar.

Lauterbach sendet selbstironische Silvestergrüße

Kurz vor dem Jahreswechsel hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf Twitter mit Silvestergrüßen gemeldet – verbunden mit einer selbstironischen Corona-Warnung. Er postete einen Netzfund – ein Foto von sich, wie er durch ein festlich geschmücktes Fenster in den Innenraum späht. Darunter der Schriftzug: "Übertreibt es nicht. Ich sehe euch. Grüße, euer Karl." Lauterbach schrieb zu dem Foto: "Es ist nicht ganz falsch." Er wünsche einen schönen letzten Abend in 2021 und bitte um Vorsicht.

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Macron: Lassen 2022 die Pandemie hinter uns

In seiner Silvester-Ansprache hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron seine Landsleute auf weitere Härten in der Corona-Pandemie eingeschworen, gleichzeitig aber auch optimistische Töne angeschlagen. "Die kommenden Wochen werden schwierig, das wissen wir alle", sagte Macron in der am Freitagabend ausgestrahlten Rede. "Das Virus zirkuliert und wird noch stärker zirkulieren."

Viele Aktivitäten des täglichen Lebens würden wegen der Omikron-Variante des Coronavirus erneut abgesagt, auf diverse Branchen kämen wieder wirtschaftliche Einschnitte zu. "Aber im Gegensatz zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr, als die Einschränkungen viel schärfer waren, haben wir jetzt die Waffe der Impfung", sagte Macron. Er blicke "entschieden optimistisch" in die Zukunft. 2022 könne das Jahr des Pandemie-Endes werden, "das will ich mit Ihnen glauben". An die Ungeimpften im Land appellierte er erneut, sich doch noch impfen zu lassen.

Auch sonst werde das Jahr 2022 für Frankreich ein entscheidendes sein, sagte das Staatsoberhaupt – auch wegen der anstehenden Präsidentschaftswahlen im Land. Erneut bekannte Macron sich nicht klar zu einer Kandidatur für eine weitere Amtszeit als Präsident. In Frankreich gilt das aber nur als eine Frage der Zeit.

Papst verzichtet spontan auf Leitung von Silvestermesse

Papst Franziskus hat kurzfristig darauf verzichtet, den feierlichen Gottesdienst am Silvesterabend im Petersdom zu leiten. Das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche wohnte der Messe zwar bei und hielt die Predigt. Die Leitung der Dankvesper mit dem traditionellen Lobgesang "Te Deum" übernahm aber Kardinal Giovanni Battista Re.

Vatikan-Sprecher Matteo Bruni teilte nach der Messe mit, dass Franziskus nur die Predigt halten, die Leitung der Feier aber Kardinal Re überlassen wollte. Unklar blieben die genauen Gründe für die Änderung, die offenbar sehr kurzfristig erfolgte: Erst wenige Minuten vor Beginn der Feier wurde Franziskus' Stuhl an einen anderen Platz im Petersdom etwas seitlich des Altars gestellt. Von dort verfolgte der Papst die Vesper großteils im Sitzen.

In seiner Predigt, für die der Pontifex zur Kanzel vor den Altar ging, forderte Franziskus die Gläubigen zu mehr Solidarität und Nächstenliebe in der Pandemie auf. Nachdem in der ersten Phase der Corona-Zeit sich alle Menschen gefühlt hätten wie im selben Boot, hätten später viele nach dem Motto gelebt: "Rette sich, wer kann".

Autofahrer unter Drogen und ohne Führerschein ertappt

Die Polizei hat einen Autofahrer ertappt, der ohne Führerschein und unter Drogen zu einer Silvesterparty unterwegs gewesen ist. Die Beamten kontrollierten den 26-Jährigen am Freitagnachmittag auf der Rastanlage Wonnegau-Ost an der Autobahn 61, wie die Polizei mitteilte. Demnach gab der Fahrer zunächst falsche Personalien an, um zu vertuschen, dass er keinen Führerschein hat. Zudem habe ein bei ihm durchgeführter Drogentest auf Kokain und Cannabis reagiert.

Die Beamten stellten den Fahrzeugschlüssel sicher und entnahmen eine Blutprobe. Den 26-Jährigen erwartet nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Zwölfjähriger stirbt bei Silvesterknallerei in den Niederlanden

In den Niederlanden ist ein Zwölfjähriger durch eine Silvester-Knallerei getötet worden. Ein weiterer Junge ist nach dem Vorfall in Haaksbergen nahe der deutschen Grenze schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Giffey: Böllerverbotszonen gegen "kriegsähnliche Zustände" auch jenseits der Pandemie

Aus Sicht von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey tragen Böllerverbotszonen wesentlich zum Schutz von Einsatzkräften bei. "Wir müssen auch darüber sprechen, auch jenseits der Corona-Pandemie bestimmte Gebiete in der Stadt dadurch zu befrieden, dass dort nicht geböllert werden darf", sagte die SPD-Politikerin am Freitag. In der Vergangenheit habe es an manchen Orten "kriegsähnliche Zustände" gegeben.

Das Verbot von Feuerwerksverkauf sowie Böllerverbotszonen hätten im vergangenen Jahr Wirkung gezeigt, so Berlins Regierungschefin. Im Vergleich zu früheren Silvesternächten seien ein Drittel weniger Einsätze verzeichnet worden. Giffey erwartete, dass es auch in diesem Jahr ruhiger bleibt. Nach Angaben von Innensenatorin Spranger sind neben rund 900 Streifenpolizisten 1.600 zusätzliche Beamtinnen und Beamte im Einsatz.

13 Millionen Chinesen feiern abgeriegelt vom Rest des Landes

Anders als beim vergangenen Mal hat das neue Jahr diesmal in China wieder mit etlichen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie begonnen. Mehrere Städte sagten Feuerwerke und größere Festlichkeiten ab, darunter Peking, Nanjing und auch Wuhan, die Stadt, in der einst das Coronavirus und Covid-19 Ende 2019 als erstes ausbrachen.

Aufgrund der höchsten Infektionszahlen des Landes seit über 21 Monaten ist die nordwestliche Provinzhauptstadt Xian derzeit vollständig abgeriegelt, sämtliche 13 Millionen Bewohner dürfen ihre Häuser praktisch nicht mehr verlassen. Die Infektionszahlen liegen zwar mit zuletzt 166 pro Tag im internationalen Vergleich sehr niedrig, doch die chinesische Regierung verfolgt eine strenge Null-Covid-Politik.

Silvester ist für die Chinesen an sich kein besonders wichtiger Feiertag. Nach ihrem traditionellen Mondkalender beginnt das neue Jahr erst im Februar. Erst dann gibt es eine große Reisewelle, in der sich Hunderte Millionen durchs Land bewegen, um ihre Familien zu besuchen. 2022 werden jedoch aufgrund der angespannten Corona-Lage erhebliche Reisebeschränkungen erwartet.

Ölpreise geben an Silvester nach

Die Ölpreise sind an Silvester gefallen. Am Freitag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 78,66 US-Dollar. Das waren 87 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 97 Cent auf 76,01 Dollar.

Im Gesamtjahr 2021 haben die Ölpreise bisher deutlich zugelegt. Es läuft auf den stärksten Anstieg seit dem Jahr 2009 hinaus. So hatte der Brent-Preis zu Jahresbeginn nur knapp über 50 Dollar notiert. Gestützt wurden die Preise durch die Impfungen gegen das Corona-Virus. So konnten Beschränkungen im Reiseverkehr aufgehoben werden. Dies stützte die Nachfrage nach Rohöl. Zudem hat das Ölkartell Opec+ nur zögerlich seine Förderung ausgeweitet.

Dem Markt fehlte es vor dem Jahreswechsel an klaren Impulsen. Dominierendes Thema bleibt die Unsicherheit über die Auswirkungen der Omikron-Variante des Corona-Virus. Die rasche Ausbreitung der Variante spricht für fallende Ölpreise, während die offenbar niedrigere Krankheitslast für steigende Preise spricht.

Putin erinnert in Neujahrsansprache an Zehntausende Corona-Tote

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seiner Neujahrsansprache der vielen Corona-Toten gedacht und den Menschen in seinem Land Mut zugesprochen. "Diese heimtückische Krankheit hat Zehntausende Leben gekostet", sagte Putin mit Blick auf die hohen Todeszahlen von etwa 1.000 Opfern täglich in Russland. "Ich möchte allen meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen, die Verwandte und nahe Menschen verloren haben." Zugleich würdigte Putin in der am Freitag im Staatsfernsehen ausgestrahlten Ansprache jene, die "Kranke retten und pflegen".

Die offizielle russische Corona-Statistik weist mehr als 300.000 Tote aus. Die Impfquote liegt demnach bei 61,8 Prozent, das entspricht 74,5 Millionen vollständig geimpfter Menschen. "Wir hatten es mit kolossalen Herausforderungen zu tun, aber wir haben gelernt, unter diesen harten Bedingungen zu leben und schwierige Aufgaben zu bewältigen", sagte Putin weiter.

Das Land habe im abgelaufenen Jahr viele Schwierigkeiten überwunden. "Wir haben hart und konsequent unsere nationalen Interessen, die Sicherheit des Landes und der Bürger vertreten", meinte der Kremlchef. "Natürlich gibt es viele ungelöste Probleme, aber wir sind würdevoll durch dieses Jahr gekommen." Wichtigste Aufgabe sei die Verbesserung des Lebensstandards der Menschen, weil dies "Russland noch stärker macht".

Sydney begrüßt das neue Jahr mit Wahnsinns-Feuerwerk

Mit sechs Tonnen farbenprächtigem Feuerwerk vor der imposanten Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses ist Sydney ins Jahr 2022 gestartet. Anders als im vergangenen Jahr waren dieses Mal trotz stark steigender Corona-Zahlen in der Region wieder Zehntausende Zuschauer zugelassen, um das Spektakel live zu verfolgen. Allerdings mussten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Ticket für einen von rund 30 Aussichtspunkten kaufen.

Bürger ohne Reservierung oder Impfung sollten möglichst nicht ins Stadtzentrum kommen, hatten die Organisatoren geraten. Das weltbekannte Feuerwerk wurde live im Internet und vom TV-Sender ABC übertragen. Im vergangenen Jahr war das Zentrum Sydneys für Zuschauer komplett gesperrt worden.

Vor der Pandemie hatte das imposante Spektakel jedes Jahr mehr als eine Million Menschen angelockt. Allerdings ist der Bundesstaat New South Wales, in dem Sydney liegt, wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante die derzeit am schlimmsten von Corona betroffene Region des Landes: Am Freitag meldeten die Behörden dort mehr als 21.000 Neuinfektionen – so viele wie noch nie.

Wärme-Rekord zu Silvester in Großbritannien

Zu Silvester hat es in Großbritannien einen Wärme-Rekord gegeben. Im englischen Coningsby in der Grafschaft Lincolnshire sei eine Temperatur von 15,3 Grad gemessen worden, teilte die Wetterbehörde am Freitag über Twitter mit. "Das heißt, dass es das wärmste Silvester ist, das jemals in Großbritannien registriert wurde." Der vorherige Rekord ging an Colwyn Bay in Wales, wo am Silvestertag 2011 eine Temperatur von 14,8 Grad gemessen worden war.

Silvester und Neujahr stehen in diesem Jahr in Großbritannien wie fast überall auf der Welt unter dem Eindruck von Corona. Das traditionelle Feuerwerk im Zentrum von London, zu dem sonst hunderttausend Zuschauer kommen, wurde das zweite Jahr in Folge abgesagt.

Xi schwört Chinesen zu Neujahr auf langfristige Ziele ein

Chinas Präsident Xi Jinping hat die Bevölkerung in seiner Neujahrsansprache auf die langfristigen Ziele des kommunistischen Landes eingeschworen. "Wir müssen stets eine langfristige Perspektive im Auge behalten, uns potenzieller Risiken bewusst sein, unsere strategische Ausrichtung und Entschlossenheit beibehalten", sagte Xi in einer im Fernsehen übertragenen Rede.

Zur Taiwan-Frage erklärte er, Menschen auf beiden Seiten der Meerenge sehnten sich danach, die Wiedervereinigung des Mutterlandes abzuschließen. Im Gegensatz zu früheren Neujahrsansprachen ging Xi nicht auf die chinesische Wirtschaftsleistung ein. China will bis 2049 – dem 100. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik – zu einer weltweit führenden Nation werden.

Südsee feiert schon das neue Jahr

In der Südsee hat 2022 bereits begonnen: Die Bewohner der Inseln Samoa, Tonga und Kiribati waren weltweit die Ersten, die um 11 Uhr deutscher Zeit das neue Jahr begrüßten. Anders als im vergangenen Jahr, als wegen der Corona-Pandemie öffentliche Feuerwerke abgesagt worden waren, durften in Samoa wieder Böller in den Himmel geschossen werden. Der Inselstaat hatte laut Tourismusbehörde eigens fünf Pyrotechnik-Experten aus Neuseeland einfliegen lassen, um das Feuerwerk zu installieren.

Im Archipel Tonga gaben derweil die Naturgewalten auch zu Silvester keine Ruhe: Schon seit Weihnachten warnen die Behörden davor, sich dem Vulkan Hunga Tonga-Hunga Ha'apai zu nähern. Der Feuerberg, der zuletzt 2014 ausgebrochen war, ist wieder aktiv und speit Asche und Gas in die Luft.

Söder wünscht Twittergemeinde "guten Rutsch"

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat auf Twitter ein Foto mit seinem Hund gepostet. Dazu schreibt er, ein Spaziergang in der Natur sei zwischen den Tagen "mit meiner Molly wunderbar. Wünsche allen heute einen guten Rutsch ins neue Jahr!"

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Brand am Silvestermorgen: 21 Menschen in Sicherheit gebracht

In einem Mehrfamilienhaus in Weißwasser (Landkreis Görlitz) hat es am Silvestermorgen gebrannt. 21 Menschen mussten in den frühen Stunden des Freitags aus dem Haus in Sicherheit gebracht werden, verletzt wurde nach Angaben der Polizei niemand. Die Wohnung, in der der Brand entstanden war, ist unbewohnbar. Die restlichen Bewohner konnten nach Abschluss der Löscharbeiten in ihre vier Wände zurückkehren. Die Kriminalpolizei werde sich mit dem Fall beschäftigten und die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernehmen, hieß es weiter. Die Schadenshöhe war zunächst unklar.

Neujahrsansprache von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat versichert, dass der neue rot-grün-rote Senat alles tun werde, um die Gesundheit der Berlinerinnen und Berliner zu schützen und die Corona-Pandemie zu bekämpfen. "Das neue Jahr 2022 wird mit großen Herausforderungen verbunden sein", sagte die SPD-Politikerin in ihrer Neujahrsansprache. Mehr dazu lesen Sie hier.

Das wünschen sich die Berlinerinnen und Berliner im neuen Jahr

Einwohner der Hauptstadt haben mit t-online darüber gesprochen, was Sie bewegt und was Sie sich vom nächsten Jahr wünschen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Behörden: Silvester-Regeln überwachen und Verstöße ahnden

Feuerwehren, Polizeibehörden, Rettungskräfte und Ordnungsdienste der Städte und Gemeinden wollen angesichts der Corona-Regeln an Silvester besonders wachsam sein. Die Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen sollen zur Jahreswende streng überwacht und mögliche Verstöße mit Bußgeldern geahndet werden. Eine normale Jahreswende wird es wie schon 2020/2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht. Es gelten Verbote und Einschränkungen.

Auch geimpfte und genesene Menschen dürfen sich derzeit nicht mit mehr als zehn Personen treffen – egal, ob drinnen oder draußen. Nicht-Geimpfte dürfen laut der aktuellen Corona-Schutzverordnung des Landes mit maximal zwei Personen eines anderen Haushalts zusammentreffen. Darüber hinaus sind öffentliche Tanzveranstaltungen untersagt, Clubs und Diskotheken bleiben geschlossen. Bundesweit gilt wie schon vor einem Jahr wieder ein Verkaufsverbot für Feuerwerk und Pyrotechnik.

So ist das Wetter an Silvester

In der Neujahrsnacht wird es mit sieben bis zwölf Grad laut Deutschem Wetterdienst ungewöhnlich mild. Es bleibt fast überall trocken. Nur im Nordosten und Süden soll es etwas kälter sein.

Verkleinerte Feierlichkeiten

Viele große Partys und Feuerwerke sind weltweit abgesagt worden, zum Beispiel in London und Paris. Andernorts wurden die Feierlichkeiten arg verkleinert, darunter Veranstaltungen in Madrid und Rio.

In Berlin gibt es diesmal am Brandenburger Tor kein großes Höhenfeuerwerk und keine Party mit Hunderttausenden. Das ZDF überträgt von dort aber eine Show unter anderem mit Bonnie Tyler und Marianne Rosenberg.

Sydney meldet explodierende Corona-Zahlen

In Sydney findet das Riesenfeuerwerk zwar wieder mit Zuschauern statt, wer das Spektakel vor der Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses jedoch live erleben will, musste sich ein Ticket für einen von rund 30 Aussichtspunkten kaufen. Außerdem hat der australische Bundesstaat New South Wales gerade so viele Corona-Neuinfektionen wie noch nie verzeichnet.

In Dubai ist am höchsten Gebäude der Welt, dem 828 Meter hohen Burdsch Chalifa, wieder ein spektakuläres Feuerwerk samt Licht- und Lasershow geplant.

Kaum Einschränkungen in Moskau

Auch in Russlands Hauptstadt Moskau gibt es kaum Einschränkungen, auch wenn dort – anders als in den Emiraten – die Impfquote gering ist. Unter anderem ist am Roten Platz ein großes Feuerwerk geplant.

In New York soll die traditionelle Silvesterparty am Times Square wieder mit Zuschauern stattfinden – allerdings müssen alle Besucher gegen Covid-19 geimpft sein. Die Feier soll wie jedes Jahr live in Fernsehen und Internet übertragen werden – unter anderem mit dem Ball Drop, der Herabsenkung eines leuchtenden Kristallballs, und Auftritten von Stars wie Rapper LL Cool J.

So schützen Sie Ihre Haustiere an Silvester

Zu Silvester 2022 dürfen keine Böller und Raketen verkauft werden. Doch das entspannt viele Tierfreunde rund um den Jahreswechsel kaum, denn es ist nicht auszuschließen, dass noch Restbestände gezündet werden. Außerdem lassen sich Feuerwerkskörper online oder jenseits deutscher Grenzen besorgen. Doch das Getöse ist ein großes Problem für das Gehör von Tieren, warnen Tierschützer. Mehr dazu lesen Sie hier.

Das wünschen sich die Bremerinnen und Bremer für das neue Jahr

Irgendwie gut gelaunt und irgendwie doch auch gebremst und etwas zermürbt, so könnte man die Stimmung der Bremerinnen und Bremer zum Ende des Jahres hin beschreiben. Eines ist auch sehr deutlich: Das Thema Gesundheit ist ganz zentral und steht auf der Wunschliste für das kommende Jahr ganz weit oben. Mehr dazu lesen Sie hier.

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