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Renault schafft gleich drei Modelle ab

Drastischer Sparkurs bei Renault: Die Franzosen wollen ein Werk dichtmachen und ihr Angebot ausdünnen. Das Aus von drei Modellen ist offenbar bereits besiegelt.

Nagelneu: Erst Anfang des Jahres enthüllte Renault seinen überarbeiteten Espace. Einem Bericht zufolge steht der Van nun vor dem Aus – zusammen mit zwei weiteren Modellen.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Der französische Autohersteller vergrößert sein elektrisches Programm. Auch der Kleintransporter Jumpy kann bald als E-Auto vorfahren...

Den Jumpy bietet Citroën in der zweiten Jahreshälfte auch als E-Auto an.

Der Nissan Qashqai ist ein SUV aus Japan, das gegen Konkurrenten wie etwa Audi Q3, Honda CR-V oder Opel Grandland X antritt...

Kompakter Japaner mit Offroad-Ambitionen: Der Nissan Qashqai ist auch mit Allradantrieb erhältlich.

Kaufpreis hoch, aber Ladekosten niedrig: Mit einem Elektroauto fahren Sie langfristig billiger als mit Benziner und Diesel. So lautet zumindest das Versprechen vieler Anbieter. Stimmt das?

Ladesäule für E-Autos: Der Tankstopp mit dem Stromer ist oftmals deutlich teurer als gedacht.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Die Krise bei Nissan überträgt sich nun auch auf Renault. Seit über zehn Jahren verzeichnet der französische Autobauer erstmals rote Zahlen. Nach dem Skandal um den früheren Chef Ghosn ist ein Neuanfang notwendig.

Renault: Der Autobauer hält 43,4 Prozent der Anteile an Nissan.

An Bahnübergängen und Ampeln sowie auf Parkplätzen soll es Probleme geben: Nissan ruft mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge zurück, weil der Notbremsassistent defekt ist. Auch deutsche Fahrer sind betroffen. 

Nissan: Weil der Notbremsassistent defekt ist, ruft der Autohersteller zahlreiche Fahrzeuge zurück.

Der Dieselskandal hat offenbar Mitsubishi erreicht. Aber nicht nur für den Autohersteller könnte es sehr unangenehm werden. Sondern auch für seine Kunden. Die Antworten auf alle wichtigen Fragen.

Mitsubishi: Der Autobauer steht im Verdacht der Abgasmanipulation. Das könnte ihn Milliarden kosten.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Eigentlich galten für den ehemaligen Nissan-Leiter Carlos Ghosn strenge Kautionsauflagen in Japan. Trotzdem gelang ihm die Flucht. Nun ringt die japanische Justiz um Fassung – und macht eine klare Ansage.

Carlos Ghosn: Weil er Firmenkapital nicht zweckgemäß verwendet haben soll, war der Ex-Nissan-Chef im November 2018 festgenommen worden. (Archivbild)

Die Flucht des ehemaligen Nissan-Chefs Carlos Ghosn aus Japan sorgt weiter für Schlagzeilen. Die Firma, die die Flucht-Privatjets stellte, will von allem nichts gewusst haben – und hat jetzt Anzeige erstattet.

Carlos Ghosn: Trotz Hausarrests unter strengen Auflagen gelang ihm die Flucht aus Japan.

Als sich Carlos Ghosn am Montag aus dem Libanon meldete, war die Verblüffung groß, stand der verurteilte Ex-Nissan-Chef in Japan doch unter strengen Kautionsauflagen. Wie konnte ihm die Flucht gelingen?

Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn: Das Foto zeigt ihn in einem Auto in Tokio.

Überraschend taucht der frühere Renault- und Nissan-Chef, der in Japan wegen finanziellen Fehlverhaltens rund vier Monate in Haft saß, in Beirut auf. Er sei "Geisel des manipulierten Justizsystems" gewesen.

Carlos Ghosn in Japan: Der frühere Autoboss ist eigenmächtig und ohne Genehmigung der japanischen Behörden in den Libanon ausgereist.

Früher viel er hauptsächlich durch sein schräges Design auf. Doch jetzt meint es der Nissan Juke plötzlich ernst. Weil die Zahl der...

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Schon länger steckt der japanische Autobauer Nissan in der Krise. Nach Stellenstreichungen soll nun auch eine Billigmarke eingestellt werden. Sie war vor einigen Jahren erst wiederbelebt worden. 

Logo an einem Autohaus von Nissan: Laut Insidern plant der kriselnde Autobauer die Einstellung einer seiner Billigmarken.

Gemischte August-Bilanzen bei den deutschen Autobauern: Drei Marken im Minus, fünf andere verzeichnen teils satte Zuwächse. Überraschung des Monats: Größter Gewinner ist der kleinste Hersteller.

Smart-Händler: Die Daimler-Tochter landete im Juli 2020 deutlich im Minus (-51,6 %).
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Leichter, aber länger und breiter: Das neue SUV-Coupé Juke von Nissan kommt im November in den Handel. Zunächst wird es nur einen Motor...

Zweitauflage: Nissan will den neuen Juke zunächst ausschließlich als Dreizylinder-Benziner in den Handel bringen.

Nissan steckt in der Krise. Nicht nur der Fall des angeklagten früheren Verwaltungsratschefs Carlos Ghosn belastet den japanischen Autobauer. Auch geschäftlich läuft es alles andere als rund.

Hiroto Saikawa: Der Vorstandsvorsitzende steht auch nach dem Rausschmiss des ehemaligen Renault-Chefs Carlos Ghosn unter starkem Druck.

Elektroautos, die man nicht hören kann, gehören der Vergangenheit an. In Zukunft kann man sogar schon am Geräusch erkennen, welcher Hersteller das Fahrzeug gebaut hat.

Elektroauto in der Innenstadt: Fußgänger können Stromer besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten leicht überhören. Das soll sich ändern.

Renault ist bereits mit den japanischen Herstellern Nissan und Mitsubishi eng verbunden. Nun soll es ein Bündnis mit Fiat Chrysler geben. Der Verbund würde VW bei den Verkäufen überholen.

Logo Fiat: Fiat Chrysler führt unter anderen die Marken Alfa Romeo, Fiat, Chrysler, Dodge, Jeep oder Maserati.

Nachdem Carlos Ghosn ein zweites Mal verhaftet wurde, wird er jetzt erneut gegen eine Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen. Einen Termin für einen Prozess gegen den Manager gibt es noch immer nicht.

Carlos Ghosn: Japanische Ermittler erheben schwere Vorwürfe gegen den Automanager.

Der eine kommt mit einer besonders sparsamen Weltneuheit unter der Motorhaube, der andere mit Hochformat-Bildschirm im Cockpit: Diese fünf Kleinen kommen 2019 groß heraus.

Kleiner Sportler: Der neue Nissan Micra N-Sport.

Wohnmobile und Camper schrumpfen – und ihr Angebot wächst. Das Gute am neuen Trend: Trotz kleinerer Ausmaße bleibt der Wohnkomfort groß. Wie wirkt sich das Ganze auf die Preise aus?

Kleiner Wohnen: Ein neuer Trend bei Freizeitmobilen reduziert Wohnanhänger auf das Wesentliche wie bei diesem Modell von Kulba.

Der Markt für Stromer wächst: 2019 bringen Hersteller neue reine Elektroautos auf die Straße. Vom Stadtflitzer über ausgewachsene SUVs bis...

Angeschlossen an eine Ladestation mit 100 Kilowatt Gleichstrom soll die Batterie des Kia Niro laut Hersteller in 42 Minuten von 20 auf 80 Prozent voll laden.

Auch Infiniti will beim E-Trend den Anschluss nicht verpassen. Als ersten Stromer plant der japanische Hersteller, einen SUV ins Rennen zu...

Studie für die nahe Zukunft: So wie der QX Inspiration könnte das erste elektrische SUV der Nissan-Marke Infiniti in zwei, drei Jahren aussehen.

Elektro-Rekord in Norwegen, eine neue Nummer 1 in China. Und in den USA liegt wieder mal der gleiche Typ ganz vorne – wie schon seit 37 Jahren. Das sind die Trendautos 2018.

VW Lavida: Er ist das beliebteste Auto in China.
Holger Holzer/SP-X

Die Top Ten der SUV: Nur ein deutscher Offroader ist dabei. Sonst haben unsere Autobauer hier nichts zu melden – die Asiaten haben den Weltmarkt in der Hand. Auch ein Chinese mischt mit. Das Ranking.

Haval H6: Das Design des China-SUV erinnert manchen Betrachter an den VW Tiguan. Seinem Erfolg hat es nicht geschadet – der H6 belegt Platz 9 im SUV-Ranking.
  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Drei Tage nach der Festnahme von Automanager Carlos Ghosn in Japan soll der Verwaltungsrat des Autobauers Nissan diesen vom Chefposten im Verwaltungsrat enthoben haben.

Carlos Ghosn: Der Renault-Nissan-Chef wurde wegen einer vermuteten Finanzaffäre festgenommen.

Renault-Nissan-Chef Ghosn ist wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Japans Börsenauflagen verhaftet worden. Jetzt drohen ihm nicht nur ein Prozess, sondern auch weitreichende Folgen für seine Karriere.

Carlos Ghosn: Ghosn ist bei Nissan derzeit Verwaltungsratschef und bei Renault in Frankreich Vorstandschef.

Ermittler haben den Chef der Autoallianz Renault Nissan, Carlos Ghosn, festgenommen. Zuvor hatte Nissan bekannt gegeben, der Top-Manager habe den Behörden sein eigenes Einkommen als deutlich zu niedrig angegeben.

Carlos Ghosn: North American International Auto Show in Detroit. Wegen Verstoßes gegen japanische Finanzregeln sowie Veruntreuung drängt der japanische Autobauer Nissan seinen Verwaltungsratschef Carlos Ghosn zum Rückzug.

Handel, Handwerk und Gewerbe denken um: In Zeiten drohender Diesel-Fahrverbote steigt trotz der noch immer höheren Preise bei Firmenfahrern...

An der Leine: Elektrische Renault Kangoo ZE tanken Energie.

Vorwärts, rückwärts, seitwärts: Generationen kamen in der Fahrschule beim Einparken ins Schwitzen. Heutzutage helfen Parkassistenten. Welche neuen Entwicklungen es gibt.

Auto vor einer Garage: Einige Modelle von BMW merken sich die letzten zurückgelegten Meter vor dem Abstellen und können sie auf Knopfdruck wieder rückwärts abspulen.

Mit günstigen Modellen von Akku-Autos wollen Autohersteller die breite Masse erreichen. Experten warnen aber, dass es für eine "elektrische Euphorie" zu früh sein könnte. 

Renault-Stand beim Pariser Autosalon: Der Autohersteller arbeitet an einem günstigen Elektroauto.

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