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Opel will über 2.000 Stellen streichen


Kündigungen drohen
Opel will über 2.000 Stellen streichen

Von dpa
Aktualisiert am 14.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Opel in RüsselsheimVergrößern des BildesDer Schriftzug "Opel" ist an der Fassade des Opel-Werks zu sehen. (Quelle: Silas Stein/dpa-bilder)
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Der deutsche Autohersteller will den Jobabbau ausweiten, unter anderem über Freiwilligen-Programme. Das Unternehmen hat sich auch weitere Optionen gesichert, um künftig noch mehr Stellen streichen zu können.

Der Autobauer Opel baut weitere 2.100 Jobs ab. Im Gegenzug verlängert sich die Beschäftigungssicherung für die verbleibenden Mitarbeiter um zwei Jahre bis Mitte 2025, wie das Unternehmen mitteilt. Das dortige Montagewerk soll mit zusätzlichen Varianten des Kompaktwagen Astra einschließlich eines Hybrid-Modells ab 2021 im Zweischichtbetrieb gesichert werden. Eine entsprechende Vereinbarung sei mit dem Gesamtbetriebsrat getroffen worden.

Organisation des Jobabbaus

Der Jobabbau soll erneut über Freiwilligen-Programme mit Altersteilzeit, Vorruhestand und Abfindungen organisiert werden. Seit der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern im Jahr 2017 hat Opel bereits rund 6.800 Stellen auf diesem Wege gestrichen.

Nach gewerkschaftlichen Informationen hat sich das Unternehmen weitere Optionen gesichert. In zwei Stufen könnten so noch einmal bis zu 2.000 weitere Jobs gestrichen werden. Der Kündigungsschutz für die verbleibende Belegschaft würde dann verlängert – bei voller Ausnutzung des Programms bis Mitte 2029. Die Vereinbarung gilt für die Werke Rüsselsheim, Eisenach und Kaiserslautern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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